Guten Morgen zusammen,
eventuell ist meine Sicht der Dinge falsch und die Frage hat sich erledigt… vielleicht sieht das aber jemand so wie ich und wünscht sich oder hat eine Lösung dafür:
Wenn ein*e Mitarbeiter*in eine AU hat, sich aber doch fit genug zum arbeiten fühlt und dem entsprechend arbeitet, werden die entsprechenden Anwesenheiten momentan als Überstunden gewertet. Das ist so aber ja nicht korrekt, dadurch würde der oder diejenige ja sinngemäß doppelt entlohnt werden - einmal die Entgeltfortzahlung und dann wird die Anwesenheit noch dazu gezählt.
Meiner Meinung nach müsste es so sein, dass wenn die Person NICHT arbeitet, es natürlich keine Auswirkungen hat - und wenn sie arbeitet, sollte das ganze in den geleisteten Stunden berücksichtigt werden, aber nicht als Plusstunde sondern so, als habe sie ihr Soll auf die Minute erfüllt.
Liege ich mit dem Gedankengang falsch? Das wäre mir tatsächlich am liebsten, dann müsste ich ja nichts ändern…
Recht herzlichen Dank und einen schönen Tag allen,
YuBl
Beste Antwort von Dash
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