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Liebe Community,

wir haben bei Personio hinterlegt, dass 10 Stunden pro Monat abgegolten werden.
Diese werden direkt verrechnet, so dass erst nach den 10 Stunden die Überstunden auf dem Konto angezeigt werden.


In unserem Unternehmen unterscheiden wir Mehrarbeit (die z.B. durch etwas früheren Arbeitsbeginn bzw. späteres Arbeitsende  - das sind oft nur Minuten) und Überstunden (die notwendig und angeordnet sind).

Die Mehrabeit können Mitarbeiter innerhalb eines Monats ausgleichen (z.B. durch eine Bewegungspause oder Stundenabbau).

Die genehmigten Überstunden sollen über “Überstunden umwandeln / als Freizeitausgleich / Abwesenheitsart “genehmigte Überstunden” übertragen werden (sie sollen nicht verfallen über die Abgeltungs-Regel).
Nun ist es allerding so, dass die Überstunden, wenn sie in die “genehmgten Überstunden” umgewandelt werden, das Konto des Mitarbeiters ins Minus bringen, da er bisher noch nicht mehr als die 10 Stunden Mehrarbeit erbracht hat.


Hat ein Mitarbeiter in der Zeiterfassung bei “Überstunden” kein Guthaben aus vergangenen Monaten, ist es gar nicht möglich die genemigten Überstunden umzuwandeln, da erst die 10 Stunden, die abgegolten werden erbracht werden müssen.

Ist es nicht möglich, die 10 Stunden Abgeltung erst zum Monatsende zu verrechnen?
Bzw. gibt es eine Workaround?

Danke für eure Hilfe!
Simone

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