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Folgende Herausforderung versuche ich aktuell in Personio zu lösen:

Eine Mitarbeiterin arbeitet vom 01.01.-30.06. mit einer Dreitage-Woche (Di.-Do.), jeweils 7 h.
Ab 01.07. ändert sich das Arbeitszeitmodell auf eine Vier-Tage Woche (Mo.-Do.), jeweils 7 h.
Beide Arbeitszeitmodelle sind hinterlegt und sichtbar.

System-EInstellungen: Urlaubskontingent von 30 Tagen bei einem Arbeitszeitmodell von 40 Stunden von Mo.-Fr, ohne Überstundenerfassung.

Nach meiner Rechnung müsste sich dann ein Urlaubskontingent von 9 Tagen bis Ende Juni und weiteren 12 Tagen von Juli bis Dezember ergeben, in Summe 21 Tage.

Das System bildet mir jedoch 24 Tage ab.
An welcher Stelle habe ich noch etwas übersehen?

Schon jetzt vielen Dank für Deine/Eure Hinweise.
 

Ester

Hallo @Ester,

ich melde mich in einer privaten Nachricht bei Dir, um mir das in Eurem Account anzusehen. :)

Liebe Grüße,
Lena


Liebe Community,

ich habe mir das Profil angesehen und die Situation letzte Woche mit meinem Kollegen getestet. Personio kann auf jeden Fall den Anspruch auch bei 2 Teilzeitmodellen nacheinander korrekt berechnen.

Ich gehe davon aus, dass es ab dem 01.07., sobald das geplante Anwesenheitszeitmodell auch umgesetzt wird, den Kontostand beeinflusst.

Liebe Grüße,
Lena


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