Hallo zusammen,
gibt es eine Möglichkeit, einen zeitlichen Anspruch von 3h pro Woche (Altersfreizeit) abzubilden, ohne die Wochenstunden runterzusetzen?
Die Regel lautet wie folgt:
Mitarbeiter:innen, die das 58. Lj. erreicht haben (und min. 35h arbeiten), erhalten 3h Altersfreizeit (bezahlte Freistellung). Diese können wöchentlich abgegolten werden oder als Freischichten zusammengefasst werden. Der Tag, an dem die AFrz genommen wird, sollte vorab festgelegt werden, ansonsten fällt sie auf den Mittwoch.
Die Stunden entfallen, wenn an diesem Tag wegen Urlaub, Krankheit oder Feiertag, etc. nicht gearbeitet wurde.
Aktuell nutzen wir dafür ein Anwesenheitsmodell, bei dem wir die 3h von den Wochenstunden einfach abziehen (35h statt 38h). Leider lässt sich damit nicht nachvollziehen, ob die Altersfreizeit richtig genommen wurde.
Hat jemand eine Idee, wie man dies in Form von Stundenabbau abbilden kann?
Danke vorab.