wie kann folgende Situation gut gehandhabt werden.
Anwesenheit: 5 Tage Woche gesamt 20 Stunden pro Woche
Urlaubskontingent: 30 Tage
Der Werkstudent kann sich aber nicht festlegen, wie viele Stunden und an welchen Tagen er arbeiten wird. Dies wird sich von Woche zu Woche ändern. Ich muss ja aber ein Arbeitszeitmodell / Anwesenheit hinterlegen.
Wie geht ihr damit um?
Danke und liebe Grüße
Jana
Beste Antwort von lbrk
Hi,
ich würde in dem Fall die 20 Stunden linear auf die möglichen Arbeitstage verteilen. So hat jede Woche eine Sollzeit von 20h, und die 30 Tage Urlaub ergeben insgesamt 6 Wochen Urlaub. Wichtig ist dabei dann, dass der Student auch wirklich für jeden Tag “echter” Abwesenheit eine Abwesenheitsart erfasst (also Urlaub, Krankheit etc.). Wenn er einfach nur einen Tag nicht arbeitet, erfasst er einfach nichts, sodass Minusstunden entstehen, die er dann mit seinen Anwesenheiten ausgleichen kann.
Ich würde es analog hierzu einstellen, mit diesem Modell bilden wir flexible Arbeitszeiten ab:
Bsp. zur Zeiterfassung:
Mo: 8 h erfasst (Stundenkonto erhält 4 Überstunden)
Di: 0 h erfasst (4 Überstunden aus Stundenkonto werden genutzt)
Mi: Abwesenheit: Urlaub (zieht 4 h von Sollstunden ab)
Do: 6 h erfasst (2 Überstunden auf Stundenkonto)
Fr: 2 h erfasst (2 Überstunden aus Stundenkonto werden genutzt)
Summe: 16 Stunden erfasst von (20-4 = 16) Sollstunden
Es ist nicht die perfekte Lösung, aber es funktioniert bei uns ganz gut. Gerade um die Stunden für Krankheit/Urlaub zu berechnen, braucht es ja fest eingetragene Sollstunden je Tag. Wenn man das so gar nicht abschätzen kann, bleibt eigentlich nur lineare Verteilung.
ich würde in dem Fall die 20 Stunden linear auf die möglichen Arbeitstage verteilen. So hat jede Woche eine Sollzeit von 20h, und die 30 Tage Urlaub ergeben insgesamt 6 Wochen Urlaub. Wichtig ist dabei dann, dass der Student auch wirklich für jeden Tag “echter” Abwesenheit eine Abwesenheitsart erfasst (also Urlaub, Krankheit etc.). Wenn er einfach nur einen Tag nicht arbeitet, erfasst er einfach nichts, sodass Minusstunden entstehen, die er dann mit seinen Anwesenheiten ausgleichen kann.
Ich würde es analog hierzu einstellen, mit diesem Modell bilden wir flexible Arbeitszeiten ab:
Bsp. zur Zeiterfassung:
Mo: 8 h erfasst (Stundenkonto erhält 4 Überstunden)
Di: 0 h erfasst (4 Überstunden aus Stundenkonto werden genutzt)
Mi: Abwesenheit: Urlaub (zieht 4 h von Sollstunden ab)
Do: 6 h erfasst (2 Überstunden auf Stundenkonto)
Fr: 2 h erfasst (2 Überstunden aus Stundenkonto werden genutzt)
Summe: 16 Stunden erfasst von (20-4 = 16) Sollstunden
Es ist nicht die perfekte Lösung, aber es funktioniert bei uns ganz gut. Gerade um die Stunden für Krankheit/Urlaub zu berechnen, braucht es ja fest eingetragene Sollstunden je Tag. Wenn man das so gar nicht abschätzen kann, bleibt eigentlich nur lineare Verteilung.
Vielleicht hilft dir das ja ein bisschen weiter 🙂
VG
lbrk
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