Hallo Melanie,
Wie meinst du das mit einer Lösung für Abrechnung nach Stunden?
Wir haben Werksstudent*innen bei denen wir eine maximale Wochenarbeitszeit festgelegt haben und die loggen einfach ihre Stunden und wir schauen uns dann im laufe des Monats an wieviel tatsächlich gearbeitet wurde.
Bei den Aushilfen stellen wir einfach ein soll ein und erfassen wie bei allem MA Über-/Minusstunden. Damit haben wir eine Übersicht wieviel geleistet wurde. Bei uns passt das ganz gut.
Konnte ich dir damit helfen?
LG
Melina
Hallo Melina,
danke für deine schnelle Antwort.
Zu einen gibt es bei diesen MA keine Wochenstundenzahl, sondern nur ein Monats-Soll und bei den anderen gibt es kein Soll, da wird nach geleisteten Stunden bezahlt.
LG
Melanie
Kann man das Monats_soll nicht auf eine Wochenarbeitszeit runterreichten?
Also nur für euch und Personio. Die MA sehen ja dann immer ihr Monatssoll.
oder ist das Monatssoll immer das selbe?
Arbeiten diejenigen die kein Soll haben denn mehr als 40 Stunden?
wenn ihr da keinen Überstunden erfasst und auch Minusstunden, dann habt ihr sich keine Probleme und die MA erfassen einfach nur ihre stunde. Dabei ist es doch eigentlich nicht so wichtig für diese wieviele Stunden in ihrem Arbeitszeitmodell hinterlegt sind oder?
LG
Melina
Hi,
bei den Stundenlöhnern kann man beim Gehalt einen Stundenlohn hinterlegen, statt einem Fixgehalt. Wenn die Mitarbeitenden dann auch ihre Anwesenheiten in Personio erfassen, müsste es automatisch die zu zahlenden Löhne ausrechnen und im Gehalts-Tab anzeigen
Woraus berechnet sich denn das Monats-Soll bei euch? Bei uns errechnet Personio das anhand der im Arbeitszeitmodell hinterlegten Stunden (in meinem Fall z.B. Mo-Fr mit je 7 Stunden) und gibt es dann auch entsprechend im Anwesenheits-Reiter an.
Oder verstehe ich hier die Frage grundlegend falsch?
VG
lbrk
Guten Morgen,
vielen Dank für eure Antworten und Vorschläge.
Bei den Monats Soll Zeiten handelt es sich wirklich um eine Monatsberechnung.
Da ist jede Woche anders.
Hat noch jemand einen Lösungsvorschlag?
Gruß
Melanie
Hey Melanie,
ich habe dazu nochmal eine Frage.
Also das jede Woche anders ist, ist ja an sich erstmal egal solange das Monatsziel erreicht wird. Es geht ja nur darum, dass die durchschnittliche Wochenarbeitszeit sich so addiert, dass das Monatssoll erfüllt ist oder?
Ist jetzt das Problem, dass die Anzahl der zu leistenden Stunden jeden Monat genau die selbe sein soll und das so nicht genau aufgeht?
Vllt magst du da noch einmal drauf eingehen, ich glaube wir verstehen dein Problem nicht ganz.
Oder den Ansatz den du haben möchtest.
LG
Melina
Ja, genau es gibt es Monats Soll, dass immer gleich ist.
Gruß
Melanie
Hi @MvZ
bei einem VollzeitMA mit einer 40/Stundenwoche wird zur Berechnung ein Monatssoll von 173,3 Stunden vorgegeben. Das ist die durchschnittliche Zeit in einem Monat, die man arbeitet, wenn man eine 40-Stunden-Woche hat. Also im Grunde hat jeder durch das Wochensoll, auch ein Monatssoll.
Wie meine VorrednerInnen schon beschrieben haben, würde ich dann auch das Monatssoll, auf die Wochen umlegen.
Hier gibt es einen Rechner, wo du alle Variablen eingeben kannst, und der spuckt dir die Wochenarbeitszeit aus.
Hallo zusammen,
ich weiß nicht genau, ob es dir hilft, aber ich schreibe dir mal unseren Lösungsweg.
Wir haben Aushilfen, die mit Stundenlohn, ohne festen Tag und ohne SOLL-Stunden arbeiten. Sie bekommen einfach die Stunden bezahlt, die sie gearbeitet haben.
Um die Zeiterfassung in Personio abbilden zu können, haben wir ein Arbeitszeit-Modell mit je 1 Minute von Mo bis Fr angelegt. So können die Aushilfen an allen Wochentagen Zeiten erfassen.
Bei Gehalt haben wir auch einen Stundenlohn hinterlegt.
So funktioniert es für uns für die Lohnbuchhaltung.
Einzig die Urlaubtage müssen wir individuell festlegen.
Und bei Krankheit muss zusätzlich zur Abwesenheit eine Anwesenheit erfasst werden. Das entspricht bei uns der Schicht, die die Aushilfe hätte arbeiten müssen.
Viele Grüße,
Sarah
Ok, danke für die Info, wir werden es mal testen.
Gruß
Melanie