Skip to main content

Hallo zusammen,

 

ich lege aktuell unsere Zeitmodelle an und komme nicht weiter.

Wie kann ich Aushilfen anlegen, die im MONAT 30 Tage zB arbeiten müssen.

Hierbei ist es egal, wann und wie oft in der Woche.
Lediglich 30 std im Monat müssen es sein.

 

Danke vorab

Hi @EBL-Ines,

schau Dir super gerne diesen Chatverlauf an, der könnte auch für Dich hilfreich sein, vor allem, wenn sie ganz flexibel sind und Überstunden erfassen können: 

Bitte beachte Folgendes: 

Bezüglich der Arbeitszeitmodelle auf Monatsbasis, hier haben wir leider aktuell keine andere Möglichkeit als diese auf Wochenbasis festzulegen.

Das Arbeitszeitmodell ist auf Wöchentlicher Basis eingestellt und die Tage fallen von Monat zu Monat immer unterschiedlich. Von einem häufigen Wechsel des Arbeitszeitmodells rate ich ab, da es bis zu 12 Verschiedene geben kann. Und die Arbeitszeitmodelle sind auch an die Abwesenheiten geknüpft, ebenso werden sie mit den Wochenarbeitsstunden in den Mitarbeiterinformationen überprüft. Sobald diese nicht übereinstimmen, wird in den Anwesenheiten eine Fehlermeldung angezeigt.

 

Wenn sie keine Überstunden erfassen, könnt ihr das wie hier in der 2. Option aufgeführt lösen: 

 

Bei beiden muss nicht mehr mit den 0-0 Stunden gearbeitet werden, sofern die automatischen Minusstunden aktiv sind. :) 

Sind die Informationen hilfreich für Dich?

Liebe Grüße
Lena


Hallo Lena,

 

vielen Dank für die Antwort.

Leider komme ich da noch nicht auf den richtigen Nenner.

Wenn ich dies so laufen lasse, dann erwartet Personio in einem MOnat vielleicht die korrekten 30 Std aber im nächsten ggf. 34 Stunden - wegen der verschiedenen Anzahl der Tage.

Demnach hat der Mitarbeiter dann einen Minus-Monat , obwohl er sich an seine Zeiten gehalten hat.

Kann man denn einstellen, dass der nicht mehr als 30 Stunden im Monat machen darf?
Heißt die Zeiterfassung, nimmt darüberhinaus nichts an oder ähnliches?

 

Danke vorab


Hi @EBL-Ines,

es tut mir leid, Deine Rückfrage ist leider bei mir untergegangen. 🙊

Gerne gehe ich nochmal auf die Monatsstunden ein. 🙂 Du hast das auf jeden Fall ganz richtig verstanden, es ist nicht möglich in allen Monaten auf 30 Stunden zu kommen, da die Stunden nur pro Woche festgelegt werden können. Dann haben wir im Februar ggf. 30h und im März 34. 

Das einzige, was mir einfällt, ist es den Mitarbeitenden mitzuteilen, dass sie bitte immer nur 30h pro Woche arbeiten und da ein Auge darauf haben. Und wenn sie flexibel arbeiten ist es hilfreich für Dich die Überstunden zu aktivieren? :) 
Oder werden sie pro Stunde bezahlt? - Dann kannst Du es in der Lohnbuchhaltung auch unter “anrechenbare zeit” einsehen.

Liebe Grüße
Lena

PS: Markiere mich super gerne, dann bekomme ich eine aktive Benachrichtigung. 😇


Eine monatliche Stundenanzahl zählt im Kontext Minijob und verstetigte Auszahlung wirklich zu den Basics jeder Zeiterfassungssoftware - oder sollte das zumindest.

Ich habe einige Rentner auf Minijobbasis, die blicken nie, ob sie ihr Soll für den Monat schon erreicht haben. V.a. weil dann ja Urlaub, Krankheit, etc. bei denen nicht als Stunden on top gerechnet werden, sondern von den zu leistenden Sollstunden abgezogen werden - nur das die Sollstunden ja nicht stimmen, weil diese monatlich variieren und die Mitarbeiter aber eine monatlich feste Stundenanzahl leisten sollen.

Bei uns haben alle Minijobber eine verstetigte Auszahlung (also auch ein festes monatliches Stundensoll) weil das vertraglich und arbeitsrechtlich einfacher ist. Somit haben wir bei Minijobbern mit verstetigter Auszahlung (also folglich auch einer monatlich festen Soll-Stundenanzahl) jetzt mehr Chaos, als wir es vorher mit Excel hatten.


@Mara-CTO-HR @Lena Alle möglichen Themen werden auf monatlicher Basis beleuchtet: Arbeitszeit, Urlaub, Elternzeit, Freistellung. usw. - so sind tausende Beschäftigungsverhältnisse eigentlich nicht abbildbar.

@EBL-Ines Was ich mir eventuell vorstellen könnte ist eine Wochenstundenzahl zu hinterlegen und sie mit 4,33 zu multiplizieren, womit du dann auf die durchschnittliche Monatslänge auf das Jahr betrachtet kommst. Mit der Zahl rechnen z.B. auch Krankenkassen & Co.


Deine Antwort