Hmm… für mich sieht das eigentlich richtig aus?

Wenn es um ganze Tage geht, wäre das ja analog: MA baut xy Stunden auf. MA entscheidet “dann hätte ich gern Freizeitausgleich”.
Bei uns passiert dann Folgendes:
- das Überstundenkonto (=Anwesenheit) reduziert sich um 8 Stunden
- der Zeitausgleich (=Abwesenheit) erhöht sich um 8 Std. aka einen Tag und kann beantragt werden

Das passiert da bei euch doch auch, nur eben in Stunden? Oder was sehe ich falsch?

Danke für etwas mehr Infos :)

YuBl

Hi,

ich glaube du musst beim Abwesenheitsmodell “Überstundenausgleich” folgendes Häkchen setzen:
 

Dann wird bei Abwesenheit kein Minus gemacht.

Hallo @HR_IL, 

ich möchte mich @YuBl und @Caroline-Anne Lautenschläger anschließen. Hattet Ihr schon die Möglichkeit, die Einstellungen zu überprüfen. In dem von Dir beschriebenen Fall wurden 06:34 h als Arbeitszeit erfasst. Auf Grundlage des Arbeitszeitmodells von 8 h pro Tag (wahrscheinlich), fehlen 01:26 h bis zum Tagessoll. Daher entstehen hier die Minusstunden. Wenn die Person dann noch Überstunden umwandelt, wird vom Überstundenkonto der entsprechende Wert abgezogen und zu der ausgewählten Abwesenheit hinzugefügt (wie @YuBl es schon beschrieben hat, nur eben auf Stundenbasis) .

Weitere Informationen zu der Regelung findest Du hier. 

Ich wünsche Dir einen angenehmen Tag.

Viele Grüße

Efrain

Minusstunden bei partiellem Überstundenausgleich

Hallo support,

ich habe das gleiche Problem und brauche eine Lösung. Wer kann helfen?

Der Mitarbeiter hat für einen 6h 30 min Arbeitstag einen halben Tag Überstundenausgleich/Freizeitausgleich beantragt und 3h 15min (halber Tag) über die Zeiterfassung/Anwesenheit als Arbeitszeit eingetragen.

Nun werden unter Anwesenheit 3h15min als Minusstunden angezeigt, da die Sollzeit für diesen Tag als 6h 30 min angegeben sind. Das ist aber faktisch nicht richtig. Die Sollzeit für diesen Tag sollte durch den beantragten halben Tag Überstundenausgleich auf die Hälfte reduziert sein. 

Was ist der Trick?

Danke schön. Grüße