Hallo @Laura KDP,
ich empfehle Dir, die jeweiligen Wochenstunden im Arbeitszeitmodell auf alle 7 Tage zu verteilen.
Achte hierbei darauf auch die Über- und Unterstunden zu aktivieren, damit das System die tatsächlich gearbeiteten Stunden an den jeweiligen Tagen richtig berechnen kann. Zudem ist es wichtig, dass die Mitarbeiter an den Tagen, an denen sie nicht arbeiten, 00-00 Stunden in Personio hinterlegen, damit die Kalkulation der Über- und Unterstunden korrekt ist.
Weitere hilfreiche Informationen zu diesem Thema findest Du auch im Helpcenter Artikel Best Practices: Teilzeitmitarbeiter und Werkstudenten.
Viele Grüße und ein schönes Pfingstwochenende,
Karo
Hallo @Laura KDP und @KarolinDasch!
Ich bin gerade auf diesen älteren Post gestoßen, da wir eine ähnliche Situation im Betrieb haben:
Viele Kollegen haben eine feste Wochenarbeitszeit, durch rollierende Schichtsysteme etc. leisten sie diese aber immer an unterschiedlichen Tagen ab.
@KarolinDasch Wir haben deinen Rat befolgt und die Wochenarbeitszeit auf 5 bzw. 6 Tage verteilt. Über eine gesamte Arbeitswoche gesehen gleichen sich die tatsächlich gearbeiteten Stunden somit wieder aus und man landet bei der regulären Wochenarbeitszeit.
Nun meine Frage: Wie handhabt ihr das Ganze, wenn ein oder mehrere Feiertage in eine Woche fallen? Für diesen Tag/ diese Tage werden dem Mitarbeiter die im AZ-Modell hinterlegten Stunden gutgeschrieben, auch wenn der Mitarbeiter an diesem Tag gar nicht gearbeitet hätte..
Ich hoffe auf eure Hilfe
Liebste Grüße!
Ina
Hallo @Ina W.,
ich bin gespannt, ob @Laura KDP diesbezüglich einen Tipp aus ihrem Arbeitsalltag hat. Mir würde hier einfallen, dass du bei den betroffenen Mitarbeitern diese “gearbeiteten” Stunden am Feiertag manuell im Profil über Anwesenheit > Über- und Minusstunden > Weitere Details abziehst.
Viele Grüße,
Karo
Hallo @KarolinDasch ,
danke für deinen Tipp! Das müssen wir aktuell leider genau so handhaben, wie du es beschrieben hast. Nur ist es wirklich sehr aufwändig und die Fehlerquote dementsprechend hoch. Es passiert dann leicht, dass doch ein Mitarbeiter durchrutscht.
Ich warte mal ab, ob sich noch weitere Lösungsvorschläge zeigen werden.
Liebe Grüße,
Ina