Krankheitstage richtig berechnen - was haben wir falsch gemacht?


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Hallo zusammen, 

kann mir jemand sagen, ob wir eine Einstellung falsch getroffen haben? 

 

Bei einer Krankmeldung wird hier 7 Tage berechnet, obwohl zwei Tage Wochenende war und wir eingestellt haben Mo-Fr Arbeitszeit. 
Das ist kein Einzelfall es werden alle Tage genommen, die man krank war, auch wenn es nicht Arbeitstage waren. Woran kann es liegen? Gerade für Reportings oder Lohnabrechnung muss es ja die richtige Anzahl sein. 


22 Antworten

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@lisa.guenther Kann es mit der eingepflegten AU bzw. dem in ihr angegebenen Zeitraum zu tun haben? Oder mit den Einstellungen, die zur krankheitsbedingten Abwesenheit eingerichtet wurden? VG!

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Guten Morgen @lisa.guenther ,

mir erscheint es eher ein Darstellungsproblem.

Ich glaube nicht, dass es 7 Tage sind, sondern deute es so:

In Summe sind es 5 Tage, 2 davon sind aus 2022 

Warum jetzt allerdings in 2023 auf die 2 Tage aus 2022 zurückgegriffen wird, erschließt sich mir nicht.

Oder sind es 7 Tage, die beim den Kontingenten oder in den Berichten auftauchen?

Beste Grüße

Dash

 

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Hallo @Dash 

Leider ist dem nicht so, denn in 2022 müsste es nur ein Tag sein, der Freitag.

In 2023 werden mir auch 5 Tage bei Abwesenheit Krank berechnet obwohl es Montag - Donnerstag war.

Ich bin heute leider nicht in der Arbeit und kann nicht checken ob es in den Reports genauso ist aber unter Abwesenheit ist es auf jeden Fall falsch. Mach ich Montag direkt:)

Liebe Grüße Lisa 

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Hallo Lisa,

das ist komisch und dann wohl wirklich falsch.

Und du hast recht, der 31.12. war ja ein Samstag und dürfte bei den Wochentagen nicht mit reinzählen.

Beste Grüße

Dash

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Hallo @Nina Hellmann 

Die eAu ist noch nicht drin und es müsste ja trotzdem richtig sein. Die eAu würde ja nur das gleiche sagen und ist ja nur ein PDF das hat ja keine Auswirkungen, oder? Die Einstellung müssen wir jetzt überprüfen, aber haben ja überall die 5 Tage Woche Mo-Fr angegeben, bei den Teilzeitkräften das individuelle.

Liebe Grüße Lisa

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Guten Morgen @lisa.guenther ,

mir erscheint es eher ein Darstellungsproblem.

Ich glaube nicht, dass es 7 Tage sind, sondern deute es so:

In Summe sind es 5 Tage, 2 davon sind aus 2022 

Warum jetzt allerdings in 2023 auf die 2 Tage aus 2022 zurückgegriffen wird, erschließt sich mir nicht.

Oder sind es 7 Tage, die beim den Kontingenten oder in den Berichten auftauchen?

Beste Grüße

Dash

 

@Dash das ist spannend! Du hast recht, so könnte man es auch lesen! Dann wären quasi die ersten beiden Tage letztendlich in den 5 inkludiert gewesen und lediglich die Anzeige wäre verwirrend gewesen. 

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Hallo @Nina Hellmann 

Die eAu ist noch nicht drin und es müsste ja trotzdem richtig sein. Die eAu würde ja nur das gleiche sagen und ist ja nur ein PDF das hat ja keine Auswirkungen, oder? Die Einstellung müssen wir jetzt überprüfen, aber haben ja überall die 5 Tage Woche Mo-Fr angegeben, bei den Teilzeitkräften das individuelle.

Liebe Grüße Lisa

@lisa.guenther Ja, du hast recht: soweit ich weiß hat das pdf keine Auswirkungen. Könnte es irgendwas mit dem Monatswechsel und den beiden verschiedenen Urlaubskontingenten zu tun haben? Sind in den Urlaubstagen Anspruch aus 2022 und Anspruch aus 2023 enthalten? 

Wenn ich mich recht erinnere, stellt man die Arbeitstage Mo-Fr doch zum einen bei den Arbeitszeitmodellen, also unter Anwesenheit, ein und zum anderen legt man auch noch Wirkungsregeln für Abwesenheiten fest, damit das System weiß, wie es z.B. mit 7 Kalendertagen Urlaub umgehen soll, in denen ein Wochenende enthalten ist. 

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Moin, 

 

bei uns ist Krankheit auch so eingestellt, dass Mo-So zählen. 

Weil ein MA der Freitag bis Montag krank ist, ja bereits ein Attest braucht - da Montag der 4. Krankheitstag ist. 

Entsprechend werden Sa+So dann auch bei der Dauer mitgezählt. 

 

Gruß

Alex

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@AlexB @lisa.guenther Das kenne ich tatsächlich anders von der Regelung her als Du es beschreibst, AlexB. In den meisten Arbeitsverträgen, mit denen ich bisher gearbeitet habe, steht zum Thema “AU-Einreichungspflicht” ein Bezug auf die Arbeitstage, manchmal auch Werktage genannt (wobei das technisch nicht korrekt ist, da dazu rechtlich betrachtet auch der Samstag zählt). D.h. die Arbeitsverträge, die ich kenne, fordern eine AU ab dem 3. Kranken Arbeitstag ein, sodass in dem o.g. Beispiel erst ab Dienstag eine AU nötig wäre. 

@lisa.guenther wie ist es denn in Euren Arbeitsverträgen geregelt? Und kann es sein, dass jemand anderes (also nicht du) eine Regelung gepflegt hat, die dieses Problem jetzt verursacht? 

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Ich bin da auch nicht ausgebildet für, also greife auch nur auf angelesene Informationen zu. Z.B.: 
https://www.advocard.de/streitlotse/arbeit-und-karriere/krankmeldung-alles-was-du-wissen-musst/#Frist

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Regeln kann man es in den Arbeitsverträgen ja wie man mag, letztendlich muss es dann nur im System so abgebildet werden wie es zu den jeweiligen Arbeitsverträgen passt. 

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Hallo zusammen, 

so wie @AlexB das schreibt ist es bei uns auch. Insbesondere wegen dem Ende der Lohnfortzahlung nach 42 Krankheitstagen. Wie macht ihr das denn sonst mit dem Ende der Lohnfortzahlung? Kommt das bei euch dann erst nach 42 Arbeitstagen? 

Die Einstellung könnt ihr aber theoretisch ändern unter “Einstellungen → Abwesenheiten → Krankheit → Gültigkeitseinstellungen” 

Bei uns ist hier bewusst Mo-So eingestellt und bei euch müsste es dann “Arbeitszeitmodell, Mo-Fr” sein @lisa.guenther 

Hoffe das hilft weiter. 

LG, Elena

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Hallo zusammen, 

so wie @AlexB das schreibt ist es bei uns auch. Insbesondere wegen dem Ende der Lohnfortzahlung nach 42 Krankheitstagen. Wie macht ihr das denn sonst mit dem Ende der Lohnfortzahlung? Kommt das bei euch dann erst nach 42 Arbeitstagen? 

Die Einstellung könnt ihr aber theoretisch ändern unter “Einstellungen → Abwesenheiten → Krankheit → Gültigkeitseinstellungen” 

Bei uns ist hier bewusst Mo-So eingestellt und bei euch müsste es dann “Arbeitszeitmodell, Mo-Fr” sein @lisa.guenther 

Hoffe das hilft weiter. 

LG, Elena

Wobei gerade beim durchlesen deiner Frage, bin ich nicht sicher, ob du das meinst mit “Mo- Fr Arbeitszeit”. 

Dann weiß ich, glaube ich, doch nicht weiter. 

Dann ist das evtl. bei der Kategorie so hinterlegt? Dann wäre die Überlegung, ob ihr die Kategorie ändert in “Sonstige bezahlte Freistellung” oder so… 

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Spannend, dass die Gültigkeit von Krankheitstagen in den Arbeitsverträgen so unterschiedlich geregelt sind. Ich nimm das Thema mal zum Brainstorming mit @Michael Kalbfus mit. Wer weiß, vielleicht ergibt sich damit ein neues Thema. :) 

Viele Personio Nutzer*innen stellen bei der Abwesenheit Krankheit die Gültigkeit der Abwesenheit Mo-So ein, da bei Krankheiten, soweit mir bekannt ist, i.d.R. mit Kalendertagen gerechnet wird. @lisa.guenther, den Eindruck macht es auch auf mich. Im Jahr 2022 sind 2 Tage (30.&31.) und im Jahr 2023 liegen 5 Tage( 1-5.) der Abwesenheit. Kannst Du das unter Einstellung > Abwesenheit > Krankheit > Gültigkeitseinstellungen nochmal prüfen? 

Liebe Grüße
Lena

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@Lena Dass das für Personio “spannend” ist, ist für mich als Kunden etwas “beunruhigend” ;) Da fragt man sich irgendwie, auf was für einer fachlichen Basis das System aufgebaut ist … 

Du hast recht, grundsätzlich kann bei Kranktagen mit Kalendertagen gearbeitet werden, sodass eine AU dann sowohl von Mo-So ausgestellt und dann sinnvollerweise im System auch entsprechend hinterlegt werden sollte. 

Wenn ein Unternehmen aber per Arbeitsvertrag eine Krankmeldung nur für diejenigen Tage in der Woche fordert, die als Arbeitstage fixiert sind, dann muss die AU auch nicht Mo-So umfassen (wobei es nicht schädlich ist, wenn der Arzt sie trotzdem auf Mo-So ausstellt), da im System dann auch sinnvollerweise nur die Tage als Kranktage gepflegt werden, an denen der MA im gesunden Zustand hätte arbeiten müssen. 

Würde das nicht so gemacht, würde man sich z.B. die Krankenstatistik völlig ruinieren: jemand der in Jahr x “eine Woche” krankheitsbedingt gefehlt hat, hätte nach der Mo-So Logik 7 Fehltage im System, was ihm unrecht täte und insgesamt auch eine Anzahl Kranktage im System für die Komplettbelegschaft anhäufen würde, die nicht der Realität entspräche … 

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@Lena Dass das für Personio “spannend” ist, ist für mich als Kunden etwas “beunruhigend” 😉 Da fragt man sich irgendwie, auf was für einer fachlichen Basis das System aufgebaut ist … 

Du hast recht, grundsätzlich kann bei Kranktagen mit Kalendertagen gearbeitet werden, sodass eine AU dann sowohl von Mo-So ausgestellt und dann sinnvollerweise im System auch entsprechend hinterlegt werden sollte. 

Wenn ein Unternehmen aber per Arbeitsvertrag eine Krankmeldung nur für diejenigen Tage in der Woche fordert, die als Arbeitstage fixiert sind, dann muss die AU auch nicht Mo-So umfassen (wobei es nicht schädlich ist, wenn der Arzt sie trotzdem auf Mo-So ausstellt), da im System dann auch sinnvollerweise nur die Tage als Kranktage gepflegt werden, an denen der MA im gesunden Zustand hätte arbeiten müssen. 

Würde das nicht so gemacht, würde man sich z.B. die Krankenstatistik völlig ruinieren: jemand der in Jahr x “eine Woche” krankheitsbedingt gefehlt hat, hätte nach der Mo-So Logik 7 Fehltage im System, was ihm unrecht täte und insgesamt auch eine Anzahl Kranktage im System für die Komplettbelegschaft anhäufen würde, die nicht der Realität entspräche … 

@Lena ggf. könntest du ein bisschen was aus dem Brainstorming teilen, denn mir war auch nicht bewusst, dass es hier so viele verschiedene Herangehensweisen gibt - und ich arbeite im HR und nicht in einer Community 😁 

@Nina Hellmann und @lisa.guenther ich würde gerne nochmal auf meine Frage zurückkommen wie ihr dann das Ende der Lohnfortzahlung regelt? Sind das bei euch dann auch 42 Arbeitstage? Oder habt ihr sowieso erst ein späteres Ende der Lohnfortzahlung? 

Bei uns kommt auch immer wieder die Rückfrage, weil viele eben auch dieses Gefühl von “Ungerechtigkeit” haben, wieso Personio Kalendertage und nicht Arbeitstage rechnet und ich argumentiere dann u.a. auch mit der Berechnung der Lohnfortzahlung. 

Lieben Dank vorab und vG, 

Elena

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@Elena Sorry, deine Frage habe ich vergessen, zu beantworten. Das Ende der LFZ liegt 6 Wochen (=42 Kalendertage) nach dem ersten Tag der AU. Das ist immer so: das heißt, wenn der Arbeitgeber auf den MA seit 6 Wochen verzichten muss (unabhängig davon, ob der MA in Vollzeit oder Teilzeit arbeitet), springt automatisch die Krankenkasse ein. An dieser Stelle ist es also eine rein kalendarische Logik: wenn 6 Wochen rum sind, endet die LFZ durch den Arbeitgeber. 

Das kann ich auch nicht einfach anders regeln, es besteht ja auch gar kein Bedarf dafür. Beantwortet das deine Frage?

Zu der Frage mit der Ungerechtigkeit: das verstehe ich noch nicht so ganz. Die MA finden es unfair, weil Personio die kranken Kalendertage und nicht die erkrankten Arbeitstage zählt? Das könnte ich verstehen ;) Ist halt nicht nur unfair, sondern auch irgendwie einfach falsch. Die Berechnung der LFZ ist davon allerdings ja im besten Sinne unabhängig. VG!

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@Elena Sorry, deine Frage habe ich vergessen, zu beantworten. Das Ende der LFZ liegt 6 Wochen (=42 Kalendertage) nach dem ersten Tag der AU. Das ist immer so: das heißt, wenn der Arbeitgeber auf den MA seit 6 Wochen verzichten muss (unabhängig davon, ob der MA in Vollzeit oder Teilzeit arbeitet), springt automatisch die Krankenkasse ein. An dieser Stelle ist es also eine rein kalendarische Logik: wenn 6 Wochen rum sind, endet die LFZ durch den Arbeitgeber. 

Das kann ich auch nicht einfach anders regeln, es besteht ja auch gar kein Bedarf dafür. Beantwortet das deine Frage?

Zu der Frage mit der Ungerechtigkeit: das verstehe ich noch nicht so ganz. Die MA finden es unfair, weil Personio die kranken Kalendertage und nicht die erkrankten Arbeitstage zählt? Das könnte ich verstehen 😉 Ist halt nicht nur unfair, sondern auch irgendwie einfach falsch. Die Berechnung der LFZ ist davon allerdings ja im besten Sinne unabhängig. VG!

 

Das Problem an der ganzen Sache ist, dass wir für unterschiedliche Situationen keine Administrationsrechte haben. 

Für die Berechnung der 42 Krankheitstage ist es selbstverständlich wichtig, dass die Kalendertage als Grundlage dienen. Und dies sollte auch dem Mitarbeiter so angezeigt werden, denn er hat mit diesen 42 Tagen einfach eine Schwelle, die er reißen könnte. Eine Darstellung nach Arbeitstagen bringt somit keinen weiter.

Soweit so gut. Für alle anderen Auswertungen passt dies leider nicht. Gerade im Hinblick auf die Abwesenheitsquote verfälscht das natürlich ungemein. Hinzu kommt noch die Problematik der Teilzeitkräfte in Personio (mit weniger als 5 Arbeitstagen). Denn auch hier rechnet die Quote leider die genaue Anzahl der Krankheitstage durch die regulär gültige Wochenarbeitszeit, bei uns 5 Tage und beachtet nicht, ob Mitarbeiter weniger Arbeitstage als ein regulär in Vollzeit arbeitender Mitarbeiter hat. 

Wir nutzen die Quote dennoch, wohl wissentlich, dass die Quote nicht repräsentativ ist……. LEIDER 

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@AM_HR Danke für Deine Ausführungen! Schließe mich Dir an: für Teilzeitkräfte ist die Quote mit Vorsicht zu genießen … VG!

Hallo zusammen, hallo @Lena , 

gibt es zu dieser Thematik denn irgendwelche Neuerungen?

Wir nutzen Personio aktuell zum ersten Mal für die Statistik und uns ist die oben genannte Thematik direkt aufgefallen. Wir haben jetzt die Arbeitswochen von Montag auf Freitag (ohne Feiertage) geändert, so dass die Kranktage korrekt ausgewertet werden. Sobald jedoch in naher Zukunft ggf. für einzelne Abteilungen Schichtarbeit von Sonntag bis Donnerstag wieder relevant wird, lässt es sich aber ja wieder nicht sauber abbilden. Dann wäre die Lösung ja aktuell nur, dass wir in den Einstellungen Mo bis So hinterlegen, die Eingabe der Kranktage dann aber so erfolgt, dass wir die Wochenenden (bzw. dann Fr und Sa bei den Schichtarbeitern, die von So bis Do arbeiten) frei lassen. Dies bringt aber das Folgeproblem mit, dass nicht erkannt wird, wann das Attest hinterlegt werden muss. Wenn wir ab Tag 3 ein Attest benötigen und der Mitarbeiter bspw. von Do bis Di krank ist und ich es aber Do, Fr und dann wieder Mo, Di eintragen muss, damit die Statistik stimmt, gibt es keine Aufforderung für ein Attest, weil dann 2 mal 2 Tage drin sind. 

Schön wäre auch eine Meldung seitens Personio, wann die 42 (Kalender-)Tage erreicht sind und eine Warnung, wenn innerhalb der ersten vier Wochen des Beschäftigungsverhältnisses krank erfasst wird (denn auch hier erfolgt die Lohnfortzahlung ja durch die Krankenkasse). 

Viele Grüße

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@Katharina_E Da schließe ich mich an! Soweit ich weiß wird an dem, was Du im zweiten Absatz schreibst, gerade gearbeitet. VG!

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/push

 

Bitte die Rechenregeln im Bericht Abwesenheitsquote anpassen auf: Abwesenheitstage die auf Arbeitstage gemäß Arbeitszeitmodell fallen / Arbeitstage gemäß Arbeitszeitmodell * 100

Somit hätte man die tatsächliche individuell Quote. 

Das Anpassen der Gültigkeit der Abwesenheitsheitsart ist wie oben beschrieben keine Lösung. Krankheit gilt nun einmal auch am Wochenende und muss für die Attestmeldung so auch eingestellt bleiben.

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