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Wir wechseln im Januar zu Personio und richten die Arbeitszeitmodelle zur Zeiterfassung ab dem 01.01.2023 ein. Natürlich sind die Mitarbeiter schon teilweise mehrere Jahre im Unternehmen. Wir können nun aber jetzt nicht die ganzen historischen Zeiterfassungen nachtragen oder importieren.

Was müssen wir einstellen damit der Mitarbeiter im Januar nicht mit den Minusstunden aus dem Standard Arbeitszeitmodell, welches ab Einstellungsdatum automatisch hinterlegt ist, starten kann?

Hallo @backofficecorpore,

schön, dass Ihr ab Januar 2023 mit Personio startet und noch viel schöner, dass Teil der Personio Community geworden bist! 😊

Gehe ich korrekterweise davon aus, dass Ihr die automatischen Minusstunden nutzt? Sollte dies der Fall sein, kannst Du allen Mitarbeitenden zunächst ein Arbeitszeitmodell zuweisen, bei welchem die Option für automatische Minusstunden deaktiviert ist. In einem weiteren Schritt legst Du dann ein Arbeitszeitmodell an, bei welchem die automatischen Minusstunden aktiviert sind und weist dieses Arbeitszeitmodell allen Mitarbeitenden ab 01.01.2023 zu. 

Solltet ihr die automatischen Minusstunden nicht aktivieren wollen, müsst ihr hier nichts weiter beachten, da sich in diesem Fall kein Überstundenkonto aufbaut. 

Hilft Dir das weiter? Wenn Du Fragen hast, helfe ich Dir gerne.

Liebe Grüße
Marc


Hallo @Lena, ich habe noch eine zusätzliche Frage zu dem Kommentar von Marc. Wir haben bereits einige Testuser bei Personio angelegt, die die Zeiterfassung bereits nutzen. Der Rest der Mitarbeitenden wird vermutlich ab 1.6. starten. Wie gehe ich nun bei der von Marc beschriebenen Vorgehensweise vor, ohne dass die Zeiten der Mitarbeiter, die Personio bereits nutzen, in irgendeiner Form verändert werden?


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