Hallo zusammen, gibt es irgendwie die Möglichkeit, dass Mitarbeiter wirklich nicht mehr als ihren Urlaub aus dem aktuellen Kontingent nehmen? Als Admins erhalten wir den Hinweis direkt in der Inbox, dass es einen negativen Urlaubskontostand gibt - weder der Mitarbeiter noch die Führungskraft haben diese Nachricht in der Inbox und so muss man immer manuell kommunizieren. Es gibt hier ja schon einige Beiträge dazu, allerdings sind die alle schon etwas “in die Jahre gekommen”. Kann Personio das mittlerweile besser?
Beste Antwort von Advaita
Hallo @Perso_Team ,
Ich kann die Frustration an dieser Stelle voll verstehen. Freut mich aber zu sehen, dass hier schon so ein reger Austausch stattgefunden hat 😊
Vielleicht einmal alles kurz zusammengefasst:
@Andrea B. hat Recht mit der Aussage:
Leider gibt es keine Sperre der Beantragung von ausgeschöpften Kontingenten.
Der Mitarbeiter bekommt aber einen Hinweis, dass sein Kontingent ausgeschöpft ist. Das wird allerdings gerne übersehen.
Genauso wie @AM_HR :
Urlaub, der aktuell für 2026 genehmigt wurde, wird aus dem aktuellen Jahresanspruch nicht herausgebucht, sondern wird für die Verrechnung zum 01.01. mit Bildung des neuen Urlaubsanspruchs vorgemerkt.
Und die letzte offene Frage:
Die Benachrichtigung über den negativen Kontostand bekommen alle Mitarbeitende, die Bearbeitungsrechte für diese Abwesenheitsart für den Mitarbeitenden haben.
Und Euer Feedback intern in Eurem Account weiterzugeben ist auf jeden Fall eine gute Idee 😉 Dieses kommt immer direkt bei unserem Produkt Team an und wird hier auch auf jeden Fall wahrgenommen!
soweit ich weiß, gibt es keine Sperre für die Mitarbeitenden. HR bekommt den Hinweis auf den negativen Kontostand und die Führungskraft sollte mit offenen Augen genehmigen.
Vielleicht hat hier jemand ja noch eine Lösung? Ist ja super ungünstig, sowohl für Mitarbeiter als auch für Führungskräfte. Kann mir kaum vorstellen, dass ein Tool in der Größe von Personio eine Standardanforderung wie diese nicht umsetzen kann.
Vielleicht hat hier jemand ja noch eine Lösung? Ist ja super ungünstig, sowohl für Mitarbeiter als auch für Führungskräfte. Kann mir kaum vorstellen, dass ein Tool in der Größe von Personio eine Standardanforderung wie diese nicht umsetzen kann.
Hallo @Perso_Team,
leider ist das so und kann nur über den Genehmigungs-Workflow unterbunden werden, wenn die FK oder der Entscheider den Urlaub ablehnt.
Hat die Person zufällig bereits Urlaub in 2026 geplant, zB über den Jahreswechsel? Das hat bei meiner Kollegin dazu geführt das bei ihr negativ angezeigt wurde, weil Personio da scheinbar nicht so gut klar kommt.
Ja, das ist leider auch so. Weil Personio das Kontingent 2026 erst am 1.1.26 zubucht und vorher keine Abgrenzung vornimmt. Das sorgt auch bei uns immer wieder für Verwirrung.
@MaCherie1, nein, leider betrifft es sogar nur Urlaub 2025. Admins bekommen den Hinweis mit negativem Urlaub, Führungskraft und MA nicht. Das kann ja nicht Sinn der Sache sein?!
Beides kommt vor. Entweder beantragt ein MA zu viel Urlaub im laufenden Jahr (2025) oder es wird im laufenden (2025) Jahr schon Urlaub für das neue (2026) eingetragen. Beides löst einen negativen Urlaub aus.
Gerade die Tage nach dem 1.1. sind davon betroffen, da diese immer im alten Jahr beantragt werden müssen. Das macht es etwas unübersichtlich, weil manche noch im laufenden (2025) Jahr Urlaub beantragen müssen und somit eigentlich noch im Plus sind.
@Andrea B. , ja - das haben wir soweit verstanden. Dennoch müsste doch mindestens verhindert werden können, dass aus einem aktuellen Kontingent (keine automatische Übernahme von Resturlaubstagen) nicht mehr Urlaub genommen werden kann, als zur Verfügung steht. Das konnte unser vorheriges Tool auch und wir empfinden es als absolut praxisfern, dass dies nicht verhindert werden kann bzw. dass im Fall der Überschreitung nicht mal der MA oder die Führungskraft eine aktive Info in der Inbox haben. 😤
@Andrea B. , ja - das haben wir soweit verstanden. Dennoch müsste doch mindestens verhindert werden können, dass aus einem aktuellen Kontingent (keine automatische Übernahme von Resturlaubstagen) nicht mehr Urlaub genommen werden kann, als zur Verfügung steht. Das konnte unser vorheriges Tool auch und wir empfinden es als absolut praxisfern, dass dies nicht verhindert werden kann bzw. dass im Fall der Überschreitung nicht mal der MA oder die Führungskraft eine aktive Info in der Inbox haben. 😤
Ich weiss es ist wirklich nicht ideal. Du kannst aber gerne über den Button Support direkt in Personio links unten über deinem Namen Feedback darüber geben
@Andrea B. , ja - das haben wir soweit verstanden. Dennoch müsste doch mindestens verhindert werden können, dass aus einem aktuellen Kontingent (keine automatische Übernahme von Resturlaubstagen) nicht mehr Urlaub genommen werden kann, als zur Verfügung steht. Das konnte unser vorheriges Tool auch und wir empfinden es als absolut praxisfern, dass dies nicht verhindert werden kann bzw. dass im Fall der Überschreitung nicht mal der MA oder die Führungskraft eine aktive Info in der Inbox haben. 😤
Ich weiss es ist wirklich nicht ideal. Du kannst aber gerne über den Button Support direkt in Personio links unten über deinem Namen Feedback darüber geben
Das haben wir schon mehrfach dort gemeldet, viel hilft viel. ;) Aber danke Euch allen!
Ja, das ist leider auch so. Weil Personio das Kontingent 2026 erst am 1.1.26 zubucht und vorher keine Abgrenzung vornimmt. Das sorgt auch bei uns immer wieder für Verwirrung.
Hallo @Andrea B. und @MaCherie1,
das stimmt nur zum Teil. Urlaub, der aktuell für 2026 genehmigt wurde, wird aus dem aktuellen Jahresanspruch nicht herausgebucht, sondern wird für die Verrechnung zum 01.01. mit Bildung des neuen Urlaubsanspruchs vorgemerkt.
Ich kann die Frustration an dieser Stelle voll verstehen. Freut mich aber zu sehen, dass hier schon so ein reger Austausch stattgefunden hat 😊
Vielleicht einmal alles kurz zusammengefasst:
@Andrea B. hat Recht mit der Aussage:
Leider gibt es keine Sperre der Beantragung von ausgeschöpften Kontingenten.
Der Mitarbeiter bekommt aber einen Hinweis, dass sein Kontingent ausgeschöpft ist. Das wird allerdings gerne übersehen.
Genauso wie @AM_HR :
Urlaub, der aktuell für 2026 genehmigt wurde, wird aus dem aktuellen Jahresanspruch nicht herausgebucht, sondern wird für die Verrechnung zum 01.01. mit Bildung des neuen Urlaubsanspruchs vorgemerkt.
Und die letzte offene Frage:
Die Benachrichtigung über den negativen Kontostand bekommen alle Mitarbeitende, die Bearbeitungsrechte für diese Abwesenheitsart für den Mitarbeitenden haben.
Und Euer Feedback intern in Eurem Account weiterzugeben ist auf jeden Fall eine gute Idee 😉 Dieses kommt immer direkt bei unserem Produkt Team an und wird hier auch auf jeden Fall wahrgenommen!
Liebe Grüße 🌻
Johanna
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