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Guten Morgen,

Ich habe grade festgestellt, dass bei Abwesenheitsanfragen (Urlaub), der über den Jahreswechsel geht, eine negative Anzahl an verbleibenden Abwesenheitstagen angezeigt werden (siehe Markierung gelb), obwohl noch genügend Tage verbleibend sind.

Im konkreten Fall sind noch 12,5 Tage verbleibend, nur 1 Tag wird in 2022 noch genommen, der Rest ist dann schon im nächsten Jahr.

 

Eigentlich müsste bei der Abwesenheitsanfrage angezeigt werden: “11.5 Tage verbleiben nach Abwesenheit 2022. Kontingentregel: 29] + Übertrag: 11.5] - 1Abwesenheitsanfrage Rest: 22] =  18.5 Tage verbleiben in 2023.”

 

So sieht es für mich als Genehmigender aus, als ob der Mitarbeiter versuchen würde, 10.5 Tage zu viel Urlaub in 2022 zu nehmen. Nur durch im Kalender schauen, wie viele Tage vom Urlaubsanspruch überhaupt in 2022 fallen, kann ich nachrechnen, dass ich den Urlaub genehmigen sollte und das alles in Ordnung ist.

 

Oder habe ich in den Einstellungen etwas falsch konfiguriert?

@Lena 

 

 

Das ist total doof in Personio geregelt, aber Personio verrechnet scheinbar das neue Kontingent erst ab dem 01.01.23


Ja, ist ungünstig gelöst. 


Hi zusammen, 

könntet ihr die folgenden Punkte bitte erläutern? 

  • @FVelten: Was erwartest Du, dass in der Benachrichtigung angezeigt werden soll?
    Momentan wird angezeigt, die Periode, in welcher Urlaub beantragt wird und wie viel als Resturlaub ausgewiesen wird und mit ins neue Jahr genommen wird. In diesem Fall ist der Übertrag nicht so wild, da er direkt abgebaut wird, denn die Abwesenheit zieht sich so weit in den Januar. Soll der Resturlaub gar nicht mehr angezeigt werden, oder nur nicht, wenn er direkt abgebaut wird? 
  • @FVelten weshalb erwartest Du 11,5 Tage Übertrag? 
    Wie ist die Abwesenheit Urlaub denn von der Gültigkeit eingestellt? Du hast recht, es müsste nur ein Tag als geplant angezeigt werden, wenn nur sein Arbeitszeitmodell berücksichtigt wird. Wenn allerdings.zb. Mo-So eingestellt ist, wird auch der 31., Samstag mit abgezogen und damit 2 Tage. 
    TKontingentregel: 29] + tÜbertrag von 2021: 5.5] - nGenommen: 22]  - nGeplant: ?]= 10,5

Ich kann mir vorstellen, dass es vor allem für die Planung etwas verwirrend ist. Es gibt bereits eine Idee, stimmt gerne dafür ab. :) 

Liebe Grüße
Lena


Guten Morgen @Lena ,

ich würde erwarten, dass wenn ich einen Urlaubsantrag sehe, ob der Mitarbeiter für das laufende Jahr noch ausreichend Urlaub hat, und ob ich den Urlaub genehmigen kann.

Wenn da steht “-10 Tage verbleibend nach Abwesenheit”, dann sieht das für mich so aus, als ob der Mitarbeiter versuchen würde, 10 Tage zu viel Urlaub im laufenden Jahr zu nehmen. Dass es sich schon um Urlaub aus dem nächsten Jahr handelt, wird nicht erkennbar.

Normalerweise hätte ich den Urlaubsantrag abgelehnt, wenn ich nicht gesehen hätte, dass es genau über den Jahreswechsel geht.

Zu 1.

Ich würde erwarten, dass z.B. angezeigt wird “1 Tag in 2022, Resturlaub nach Abwesenheit in 2022 10,5 Tage. 22 Tage in 2023, Resturlaub nach Abwesenheit in 2023 18,5 Tage”.

Zu 2.

Ich erwarte 11,5 Tage Resturlaub, weil das Arbeitsmodell Mo-Fr ist, d.h. der 30.12 ist ein Tag Urlaub, der 31.12 zählt nicht. Damit ist vom Vorhandenen Resturlaub stand heute 12,5 Tage dann noch 11,5 Tage übrig, die mit ins nächste Jahr genommen werden.

Gruß

FV


HI @FVelten,

vielen Dank für Deine Ausführung und Dein Feedback! :) 

Ok, das ist gut zu wissen und eine Sache der UX, ich habe es in der oben genannten Idee verlinkt und mit aufgenommen. :) 

Bezüglich 2., da die Kalkulation des Resturlaubs wohl falsch zu sein scheint, wende Dich bitte über Euren Kontoinhaber beim Personio Support, damit sie alle Einstellungen von diesem Profil prüfen können. Nenne ihnen bitte, um welchen Mitarbeitenden es geht und verlinke auch gerne zu Deinem Post, dann musst Du es nicht nochmal so ausführlich schreiben. :) 

Liebe Grüße
Lena


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