Hallo Nikola,
vielen Dank für Deine Nachricht.
Es ist grundsätzlich vollkommen korrekt in diesem Fall die 15 Stunden auf die Tage Montag bis Freitag zu verteilen. Bei der Erfassung der gearbeiteten Stunden, müsste die Werkstudentin für die Tage, an denen sie nicht gearbeitet hat einfach aktiv 0 Stunden hinterlegen, dann kommt es auch zu keinen fälschlichen Überstunden. Vielleicht haben andere Community-Mitglieder hier aber auch schon Erfahrungen gemacht und können ihre Best Practices mit Dir teilen. :)
Weitere Informationen zum Anlegen von Werkstudenten findest Du auch unter Best Practices: Teilzeitmitarbeiter und Werkstudenten.
Viele Grüße,
Karo
Hallo Nikola,
wenn das Arbeitszeitmodell tatsächlich jede Woche variiert und auch genau die tatsächlich gearbeiteten Stunden ausbezahlt werden sollen (und keine Überstunden anfallen sollen), haben wir bei der Implementierung folgende Empfehlung von Personio bekommen:
Ein neues Arbeitszeitmodell anlegen (z.B. „Teilzeit (keine konkrete AZ definiert)“, mit nur einer Minute Arbeitszeit hinterlegt (z.B. am Samstag), ohne Überstundenzählung, ohne anteilige Berechnung Abwesenheitsanspruch.
Damit werden die tatsächlich gearbeiteten Stunden in der mtl. Übersicht korrekt ausgewiesen und nicht als Überstunden.
Nachteil ist, dass die Urlaubsberechnung am Monatsende manuell erfolgen muss. Wenn mehrere MA betroffen sind, kann man sich eine entsprechende MA-Übersicht erstellen, indem ein zusätzliches Attribut (z.B. „manuelle Urlaubsberechnung“ ja / nein) angelegt wird und bei den betroffenen MA entsprechend eingestellt wird.
Funktioniert bei uns
Viele Grüße
H.