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Hallo gemeinsam,

ich habe eine Frage zu Arbeitszeitmodellen bzw. zur Erfassung von Arbeitszeiten für Mitarbeiter*innen, die keine wöchentliche Soll-Arbeitszeit haben und geringfügig beschäftigt sind (die betroffenen Personen arbeiten teils sehr unregelmäßig → in manchen Wochen/ Monaten gar nicht, in anderen Monaten dann wieder etwas regelmäßiger. Wie kann ich dies im Arbeitszeitmodell abbilden. Personio lässt mich die wöchentliche Arbeitszeit nicht auf “0” stellen. M.E. wäre es sinnvoll die Sollarbeitszeit auf “0” zu stellen und dann jeweils die “Überstunden” zu zählen. Gibt es eine andere praktikable Lösung? Ich habe leider in den bereits vorhandenen Antworten keine passende/ zufriedenstellende Antwort gefunden.

Viele Grüße

Andre Michler

@Betty_Nikola Hallo Betty, danke Dir für Deine Nachricht. Ich habe dieses Thema (u.a.) schon in so vielen Posts, Ideation-Bereichen, Ideen, Feedbacks usw. gepostet, dass ich etwas müde geworden bin 😉 Bin daher dankbar, wenn es auch so zum Ziel findet. VG!


@Chantal_djoon Hallo Chantal, wenn ich mich richtig erinnere, wird Urlaub exkludiert, d.h. wenn in den vergangenen 13 Wochen Urlaubstage liegen, wird noch weiter zurück betrachtet bis die 13 Wochen voll sind. Krankheit wird m.E. mit hineingerechnet. Vielleicht findest Du online noch etwas dazu, aber meine mich zu erinnern, dass einen einberechnet wird und das andere nicht. VG!

Hi @Nina Hellmann , lieben Dank für deine Rückmeldung. Das ist auch eine spannende und berechtigte Betrachtung. Ich meinte in meiner Frage aber mehr:

Wie viele STUNDEN der Krankheitstag zählt und dafür entlohnt wird bei Stundenlöhnern?

Also nach den durchschnittlichen Stunden der letzten 13 Wochen oder entsprechend der Produktionsplanung für den entsprechenden Tag?

LG


@Chantal_djoon Hallo Chantal, wenn ich mich richtig erinnere, wird Urlaub exkludiert, d.h. wenn in den vergangenen 13 Wochen Urlaubstage liegen, wird noch weiter zurück betrachtet bis die 13 Wochen voll sind. Krankheit wird m.E. mit hineingerechnet. Vielleicht findest Du online noch etwas dazu, aber meine mich zu erinnern, dass einen einberechnet wird und das andere nicht. VG!

Hi @Nina Hellmann , lieben Dank für deine Rückmeldung. Das ist auch eine spannende und berechtigte Betrachtung. Ich meinte in meiner Frage aber mehr:

Wie viele STUNDEN der Krankheitstag zählt und dafür entlohnt wird bei Stundenlöhnern?

Also nach den durchschnittlichen Stunden der letzten 13 Wochen oder entsprechend der Produktionsplanung für den entsprechenden Tag?

LG

@Chantal_djoon Hallo Chantal, ah, ich verstehe. Sorry, dann habe ich Dich falsch verstanden und bin in die verkehrte Richtung gelaufen ;) 

Die Konstellation, die Du meinst, wird wie in der von Dir zuerst genannten Variante berechnet, also auf Basis des durchschnittlich erhaltenen Arbeitsentgelts der letzten 3 Monate bzw. 13 Wochen. D.h. die individuelle, konkrete, tatsächliche Planung für den Kranktag ist irrelevant. VG!


@Nina Hellmann : Super, lieben Dank :-)

 


@Chantal_djoon Sehr gern!


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