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Hallo zusammen, 

wir haben eine Mitarbeiterin, die uns mit der Übernahme von Rufbereitschaft unterstützt. Das heißt, sie steht an einem Wochenende im Monat zur Verfügung. Dafür werden ihr 10 Stunden angerechnet/bezahlt. 

Wenn es zu einem Einsatz kommt, werden ihr die darüber hinaus geleisteten Stunden als Überstunden angerechnet und in der Monatsabrechnung ausbezahlt. 

Uns fehlt aktuell noch eine Lösung, wie wir die 10 Soll-Stunden im Monat abbilden können, da wir in den Arbeitszeitmodellen nur wochenweise die Soll-Arbeitsstunden eintragen können. Hat jemand das gleiche Problem bzw. dafür eine Lösung? 

Liebe ​@Katrin V.,

 

Wie Du bereits richtig erwähnt hast ist es so, dass in Personio das Arbeitszeitkonto auf Wochenbasis eingestellt wird. Das kann momentan auch nicht individuell auf Monats- oder Jahresebene eingestellt werden. Um möglichst nahe ran zu kommen, verteile die Stunden so, dass Ihr insgesamt ungefähr hin kommt. Die Angabe muss nicht mit der genauen Uhrzeit von bis eingetragen werden, Du kannst auch ausschließlich zb. 8h eintragen.

 

Schau Dir hierzu auch gerne einmal diese Beiträge auf unserer Community an, die Dir bereits helfen könnten das gewünschte Resultat zu erzielen:

 

 

Vielleicht findest Du dort bereits ein paar Ratschläge, die Dir helfen!:)

 

Liebe Grüße

Betty

Hallo ​@Betty_Nikola , die Beiträge hatte ich bereits gelesen, aber wirkliche Lösungsvorschläge sind nicht vorhanden. Dass es “ungefähr hin kommt” bringt halt nichts, wenn man darauf angewiesen ist, dass die Überstunden korrekt angegeben werden. Aber man liest deutlich den Wunsch, dass Personio an dieser Stelle nachbessert - ein Arbeitszeitmodell auf Monatsbasis einzustellen, sollte wirklich kein Problem sein. Ich habe das Feedback auch schon gemeldet. 

Ich habe mir jetzt sehr umständlich ein Arbeitszeitmodell gebastelt, sodass die Mitarbeiterin tatsächlich jeden Monat eine Sollarbeitszeit von 10 Stunden hat. Hier musste ich die Stunden auf die vier Wochen verteilen, die man im Arbeitszeitmodell angeben kann. Dann musste ich mir einen eigenen Feiertagskalender erstellen für die Mitarbeiterin erstellen, damit die Tage, an denen zu viel Arbeitszeit entsteht, wieder ausgeglichen werden. So funktioniert es - aber schön ist es nicht. Und wenn unser Unternehmen vom Wirtschaftsprüfer oder einer Behörde geprüft wird, werden sie das wohl nicht akzeptieren. Ich bin froh, dass nur eine Mitarbeiterin davon betroffen ist… 

Hallo ​@Katrin V.,

 

Ich verstehe, dass die aktuelle Abbildung im System noch komplex ist und manuellen Aufwand erfordert.

Wir sind dankbar für jedes Feedback, was wir dazu erhalten! Es hilft uns, unsere Funktionen kontinuierlich verbessern zu können.

Unser Ziel ist es, Euch zukünftig flexiblere Arbeitszeitmodelle anzubieten. 

 

Liebe Grüße

Betty

 

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