Hallo @A_MYTY,
 

geldwerte Vorteile wie z. B. Sachbezüge oder Zuschüsse kannst Du in Personio momentan über zwei Wege abbilden:

• Über wiederkehrende Vergütungen, diese können auch mit einem negativen Betrag eingetragen werden.
  Zum Beispiel Du hast ein Bruottogehalt 3.000€ als Grundvergütung in Personio eingetragen. Davon sind 21 % SV Abzüge. Dann kannst Du dies ausrechnen (  3.000€* 0,21 = 630€ ) und den Betrag der SV Abzüge 630€ als negative wiederkehrende Vergütung hinterlegen. Genauso kannst Du das mit verschiedenen Abzügen machen, damit die Mitarbeitenden in Ihrem Gehaltstab sehen, wie hoch Ihr Bruttogehalt ist und welche Abzüge noch abgehen.
   
• Als Attribut die Beträge in das Mitarbeitendenprofil eingespielt werden. Erstelle hier gerne eine neue Sektion und beachte bei den Zugriffsrechen, ob das die Mitarbeitenden sehen können sollen oder nicht, Dann können hier z. B. die Attribute SV-Abzüge gesamt, Krankenkassenbeitrag etc. als einzelne Attribute hochgeladen werden und per Import Vorlage in die Mitarbeitendenprofile hochgeladen und ggf. monatlich auch upgedated werden. So können die Attribute auch in Berichte aufgenommen werden, zur späteren Auswertung.

Vielleicht helfen Dir diese Beiträge / kannst Du hier Deine Frage nochmal positionieren:

Ich hoffe, das hilft Dir weiter.

Liebe Grüße 

Annika

Hallo @A_MYTY ,

ging es dir hierbei um das fachliche, Personio-spezifische oder um das Thema allgemein?

Beste Grüße

Dash

Hallo @Dash ,

es ging mir tatsächlich um die allgemeine Handhabung/Workflow als auch die Umsetzung in Personio. Gehaltsbestandteile, die monatlich über die Gehaltsabrechnung laufen, bilden wir über wiederkehrende Vergütungen ab. Restliche “Goodies”, die nicht über die Gehaltsabrechnung laufen, sind aktuell noch nicht in Personio. Ich gehe davon aus, dass das bei den meisten auch so ist.

Aktuell arbeiten wir an einem Workflow zur p.LST zwischen Finance & HR und dazu wären ein paar Erfahrungsberichte nützlich.

Viele Grüße

ich kann ja mal berichten wie wir das aktuell lösen: wir tragen alles was für die Payroll relevant ist, bei wiederkehrende oder einmalige Vergütung (je nach dem was es ist) ein. Für die Buchhaltung selbst sind ja eigentlich nur die einzelnen pauschalen Lohnsteuersummen relevant und nicht der ursprüngliche Betrag. Das ist aus meiner Sicht eine Sache vom Lohnprogramm das dort die richtigen Buchhaltungskonten hinterlegt sind.