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Hallo zusammen,

wie geht ihr damit um, wenn Mitarbeitende krankheitsbedingt länger ausfallen (über 6 Wochen) und damit Krankengeld über die Krankenkasse beziehen? Wir fragen uns, wie wir das am besten in Personio auch in der Lohnbuchhaltung abbilden können. Aktuell steht die betroffene Person noch mit vollem Gehalt in Personio, was aufgrund des Krankengeldbezugs aber natürlich nicht ganz richtig ist. Damit wir das Reporting sauber haben, würden wir für die Zeit, die die Person krank geschrieben ist, auch das Gehalt auf 0 Euro anpassen wollen. Gibt es hier eine (automatisierte) Lösung? Oder müssten wir es über eine weitere Abwesenheitsart abbilden? 

Danke und liebe Grüße

Sophie

Hi @SophieD,

es gibt schon einige Tipps zum Abbilden von Langzeitkrankheiten. Schau Dir gerne diesen Post an: 

Sollte die betriebliche Wiedereingliederung auch relevant sein für Euch, könnte dieser Post auch hilfreich sein: 

 

Hilft Dir das weiter?

Liebe Grüße
Lena


@SophieD Ich kenne es tatsächlich in den meisten Unternehmen so wie du es beschreibst, nämlich dass eine weitere Abwesenheitsart “langzeiterkrankt” angelegt wird, für die dann eben die gehaltlichen Effekte eingestellt werden und die dann auch in den Berichten hervorragend abgrenzbar ist, was dann ja auch für eine Krankenquote hilfreich ist, denn die will man ja oft ohne die LZE Fälle betrachten. 


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