Skip to main content

Hi Community,

wir nutzen nun seit gut zwei Monaten Personio Payroll, da wir u.a. unsere Kosten für den Steuerberater senken wollten. Auf der Personio Website steht eine sehr übersichtliche Tabelle, was alles über Personio (also nun in unserem Unternehmen) getätigt werden kann (eAU, Führung von Lohnkonten, ...). Wir dachten, dass dann auch entsprechend weniger Arbeitsaufwand beim Steuerberater anfällt und somit unsere Rechnungen sinken. 

Allerdings fallen dessen Rechnungen noch nahezu identisch hoch aus. Jetzt würde ich gerne eure Erfahrungen kennenlernen. 

Vielen Dank schon mal :)

Hi @dtl

Beim Verwenden der Personio Payroll kann in der Kommunikationsschleife mit dem Steuerberater gespart werden. Ihr könnt komplett autark die Payroll abschließen und seid hier nicht auf das Fertigstellen der Payroll Unterlagen angewiesen.

Eine richtige Zahl kann ich Dir nur schwer mitgeben, da der Aufwand bei jedem Unternehmen anders ist.
Sehr gerne könnt ihr Euch austauschen, wie viele Mitarbeitende ihr auf der Payroll habt und wie viele Arbeitsstunden ihr für den Lohn braucht. Am besten im Vorher- & Nachher Vergleich. 😊

Meine Frage an die Community:

  • Anzahl Mitarbeitende auf der Payroll (Für den besseren Vergleich)
  • Arbeitsstunden vor der Einführung von Personio Payroll
  • Arbeitsstunden sagen wir im 3. Monat mit der Payroll (Wenn man etwas das 3. Mal macht, finde ich, hat man meist eine Routine entwickelt.) 

Liebe Grüße
Lena

 

FYI: Im Fall von @dtl hat sich herausgestellt, dass sie die Datev Integration verwenden. 

Wenn jemand trotzdem Erfahrungswerte zur Zeitersparnis teilen möchte, sei es mit der Datev Integration oder Personio Payroll, teilt es super gerne mit der Info, welches System ihr nutzt. :) 

Den Titel etc. passe ich entsprechend an. 

Wer sich den einfachen Process von Personio Payroll einmal ansehen möchte, hier könnt ihr Euch in einer interaktiven Tour ganz simpel durch den Prozess durchklicken. :) 


wir nutzen bei diversen Mandanten und bei uns selbst die Datev Integration. Also wie @Lena schon schreibt, kommt es immer noch drauf an wie komplex die Payroll an sich ist. 

Auch wenn leider nicht alle erforderlichen Daten von Personio zu Datev übertragen werden können, ist es auf jeden Fall grade bei neuen Mitarbeitenden eine echte Erleichterung. Zwar muss man immer noch einige Daten ergänzen, aber 100 mal besser als die neuen Mitarbeitenden manuell zu hinterlegen. 

Zur Zeitersparnis: je nach Größe und Komplexität des Mandats braucht man ca. 1/3 bis ½ weniger Zeit für die Payroll.


Wir fiebern von unserer Seite schon der Einführung von Personio Payroll entgegen. 

Auch wenn die finanziellen Einsparungen überschaubar sind, vereinfacht sich der Prozess um ein Vielfaches. 

Ursprünglich hatten wir geplant, die Datev Integration zu nutzen, haben uns nun aber beschlossen direkt auf Payroll umzustellen und diesen Schritt gar nicht mehr zu gehen. 

Für mich der wichtigste Faktor ist, alles in “unserer Hand” zu haben. Aktuell läuft die Lohnabrechnung über das Steuerbüro und wenn hier Fehler passieren (was leider öfter als notwendig der Fall ist), kommen die Mitarbeitenden trotzdem zu uns. Ist ja klar, ist unser Job. 

Ich freu mich auf Payroll und bin guter Dinge, was die Zukunft der Lohnbuchhaltung angeht.


Vielen lieben Dank fürs Teilen Eurer Erfahrungen @DanielESS & @MaCherie1🙌


FYI: Morgen findet eine HR Hour speziell zu Personio Payroll statt.
Das ist auch sicher hilfreich, für alle Interessierten, um die Prozesse und Funktion zu verstehen: 


Wir rechnen Datev Inhouse selbst ab (Zustimmung vom STeuerberater einmalig erforderlich). Selbst mit gesteigertem Prüfaufwand durch die Personio/Datev Schnittstelle liegen wir weit unter den Kosten für Personio Payroll. Datev ist da einfach unschlagbar günstig, hat aber selbst kein eigenes einfaches (!) PMS System. Schade, sie sind sonst einfach überall unschlagbar. 


Deine Antwort