Hi @EmmaEmily,
ich habe zufällig mit meinen Kolleg*innen gesprochen, da es sich durch die beiden wiederkehrenden Vergütungen zum selben Start um eine Ausnahme handelt. Mir wurde mitgeteilt, dass ihr bereits in Kontakt ward und es sogar schon gelöst habt. Das freut mich.
Für die Mitleser*innen teile ich die Infos gerne, falls sie auch vor solch einer Situation stehen sollten.
Wiederkehrende Vergütungen werden mit Zeiträumen abgebildet. Es sollte immer nur einen offenen Zeitraum geben.
- Wenn zwei Zeiträume das gleiche Startdatum besitzen (z.B. ab 01.01.22), entstehen zwei offene Zeiträume.
- Wenn ab 01.01.23 ein neuer Zeitraum eingetragen wird, wird nur ein vorheriger Zeitraum geschlossen.
→ Aus diesem Systemverhalten resultiert, dass der untere, gelb-markierte Zeitraum nicht geschlossen werden kann.
In dem konkreten Fall wäre eine mögliche Lösung, den unteren Zeitraum (also für November) zu löschen und als einmalige Vergütung einzutragen, damit es für die Historie bestehen bleibt.
Dies wäre in dem Fall zwar nicht einheitlich, lässt sich aber aufgrund der Limitation nicht anderes lösen.
Eine weitere Option wäre alle Einträge zu löschen und den Vergütungen erneut mit einem halbjährlichen Intervall einzutragen und ab 01.01.23 wieder auf 0 € setzen.
Allerdings würden dann die Beträge im Juni und Dezember dargestellt werden und wäre nicht 100% korrekt.
Liebe Grüße
Lena
Liebe Lena,
ja unser Problem wurde gelöst - wir wussten nicht, dass man dieses “13. Gehalt” nur einmal anlegen kann. Wir haben jetzt einen Work Around gemacht und die Bezüge als Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld angelegt.
Lieben Dank