Hallo zusammen,
ich habe eine Frage zu den wiederkehrenden Vergütungen bei Personio. Wir nutzen eine DATEV Lodas Integration für unser Steuerbüro. Nun kann ich bei den einzelnen wiederkehrenden Vergütungen in Personio unter Einstellungen -> Lohnbuchhaltung -> DATEV LODAS Integration einstellen, ob diese bei Teilmonaten und Ausfallmonaten gekürzt werden sollen oder nicht.
Gleichzeitig habe ich im Hilfe-Artikel folgendes gelesen und bin nun verwirrt:
„Folgendes müssen Sie bei dem Export von wiederkehrenden Vergütungen beachten:
- Wiederkehrende Vergütungen werden aus Personio ungekürzt (nicht anteilig berechnet) exportiert.
- Eine korrekte Kürzung (anteilige Berechnung) in DATEV erfolgt auf Grundlage von:
- dem gewählten Kürzungsparameter in den DATEV-Einstellungen in Personio und
- den erfassten und exportierten Daten zum letzten Beschäftigungsverhältnis des Arbeitnehmers (die Attribute Eintritts- und Austrittsdatum (aktueller Beschäftigungszeitraum)).
Dies hat die Folge, dass bestimmte Sonderfälle rund um die Kürzung nicht unterstützt werden, wenn beispielsweise wiederkehrende Vergütungen in der Mitte eines Monats starten oder enden. Falls eine wiederkehrende Vergütung am 16.01. startet, wird diese Vergütung in diesem Monat nicht an DATEV übermittelt.“
Bedeutet es, dass bei der Übertragung die wiederverkehrende Vergütung doch nicht gekürzt wird und wir die Kürzung manuell an unser Steuerbüro weitergeben müssen? Ist die Kürzung dann nur in Personio ersichtlich?
Heißt Ausfallmonat zudem, dass die Personen einen vollen Kalendermonat in Auszeit für die Kürzung sein muss?
Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen.