Hallo @Katharina Krebs @Lena @Luise Rück
das klingt spannend, was Ihr da vorhabt. Habe sowas ähnliches in zwei verschiedenen Unternehmen begleiten dürfen und mein Eindruck ist, dass das wichtigste die folgenden zwei Dinge sind:
- eine vollständige Sammlung aller Aufgaben, um die es gehen soll
- das akkurate Festhalten (oftmals leider erstmaliges Herunterschreiben) aller mit den Aufgaben verbundenen Prozessen)
Nur so wird wirklich klar, welche dezentral verteilten Tätigkeiten zukünftig woanders landen sollen (im Shared Services Center) und wie das prozessual abgebildet wird / werden soll (was dann elementar wichtig ist, um es in Personio abzubilden).
Oft wird dabei wichtig, dass es eventuell Personen gibt, die aktuell bestimmte Tätigkeiten arbeitsvertraglich “zugesichert” bekommen haben, denen Ihr das also evtl. nicht einfach so “wegnehmen” könnt, ohne damit ein Risiko einzugehen.
Die gute Nachricht ist: das Abbilden der Aufgaben und Prozesse in Personio geht dann schnell, ist ziemlich easy und macht im Vergleich zu der Klärungsarbeit im Vorfeld Spaß ;)
VG, Nina