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In ein paar Tagen spukt es wieder – Halloween steht vor der Tür! 🎃 
Ende Oktober verkleiden sich vor allem die Kleinsten in gruselige und schaurige Kreaturen und ziehen von Haus zu Haus, um mit dem berühmten „Süßes oder Saures!“ ihre Beute einzufordern. 

In der Community wollen wir die Tradition bewahren und das Konzept auf die virtuelle Plattform bringen:
 

🍭 Was sind die süßen Belohnungen Eures Jobs?

Ist es das Glücksgefühl, wenn ein*e perfekt passende*r Kandidat*in eingestellt wird, oder die Freude, wenn das Team dank Eurer Unterstützung wächst und floriert? 

👻 Und was sind die sauren Herausforderungen? 

Vielleicht das Navigieren durch schwierige Konfliktgespräche oder der Balanceakt zwischen den Bedürfnissen der Mitarbeitenden und den Zielen des Unternehmens?

 

Lasst es uns wissen: Ich bin gespannt, wie voll wir unseren “Halloween-Korb” (Kommentare) bekommen.  

Und natürlich – gibt es Geister, Hexen oder vielleicht sogar einen HR-Vampir unter uns? 🧛
Teilt gerne ein Bild Eures Halloween Kostüms oder erzählt uns von Euren diesjährigen Plänen.

Liebe @Melissa , 

das passt heute in meinen Tag wie die Faust aufs Auge 🤣

Süßes: 
Zu sehen, wie sich die Kollegin aus der Hauswirtschaft freut, wenn man ihr zum Geburtstag gratuliert, einen Blumenstrauß überreicht, liebe Worte sagt,  und die Kolleg*innen zusammen kommen und ihren leckeren Russischen Zupfkuchen verspeisen. In lockerer Atmosphäre. Einfach mal sitzen und schnacken. Und dann kommt die Sonne endlich raus. Was kann es Schöneres geben. 

Beim Blumenhändler, wo ich den Blumenstrauß geholt habe, einfach ein orangenes Röschen mitnehmen und einer kranken Kollegin (der besten und liebsten, die es gibt) schnell vorbeibringen. Das frohe (blasse) Gesicht trägt einen über den ganzen Tag. Zwei Süße Dinge an einem Dienstag. 😍

Saures: 
Immer wieder die Zerrissenheit als Personalerin mit vielen Hüten. Jedem und jeder Gerecht zu werden und gerecht zu bleiben, ist die tägliche Herausforderung. Von daher freue ich mich über Tage mit Kuchen. So wie heute. 

Hexe? 
Oh ja, an meiner Tür hängt ein Schild: Lizenz zum Zicken, Hauptberuflich Assistentin der Geschäftsführung, nebenberuflich: Vorstandshexe 🤣. Ich liebe direkte und unverblümte Kommunikation, ohne um den heißen Brei zu reden.  Da ist man manchmal schon eine (liebe) Hexe. Foto erspare ich euch. 

In diesem Sinne: 
Schöne Restwoche...👻


Hi @Andrea B. 

das sind wirklich zwei süße Erlebnisse, die du heute hattest. 😊
Und dass die Sonne für Euch nochmal rausgekommen ist, macht den Tag natürlich umso schöner!

Ganz lieben Dank auch für die “sauren” Herausforderungen! Die vielen Hüte im HR hatten wir bereits einmal in der Community diskutiert - ich denke da finden sich einige in der Community denen es ähnlich geht. Hast Du hierzu vielleicht einen Tipp, der Dir dabei hilft? 

Ich gebe das “Süßes oder Saures?” auch direkt mal an @D_Madre @Sebastian Weihe und @Hallo_Koala weiter! 👻🎃


Hallo in die Runde,

mein aktuelles Treat ist eigentlich recht einfach: Ein simples “Danke”, ein ehrliches “gut gemacht” oder auch nur, wenn nach Stunden von Versuchen eine Excel-Funktion so klappt wie man es sich vorstellt. Das sind meine persönlichen kleinen Highlights des Tages.

Aber auch das ändert sich mit der jeweiligen Position / dem Unternehmen, für das man arbeitet (so zumindest meine gewagte These 😉 )

Als ich noch mehr in der operativen Betreuung war, war es für mich sehr ähnlich wie für Andrea. Das Strahlen im Gesicht von Mitarbeitenden, die sonst vielleicht nicht so gesehen waren, wenn sie dann gesehen / gelobt wurden, das war definitiv auch ein Highlight. Oder zum damaligen Zeitpunkt auch das erfolgreiche Abschneidens eines jeden Azubis in den Prüfungen. Da war egal, was an dem Tag sonst passiert sein mag, das hat stets alles überstrahlt :) 

 

Und die größte Herausforderung ist gleichzeitig mein größter Benefit / Antrieb im HR: Die “Allwissenheit”. Stets über alles bzw. vieles Bescheid zu wissen, aber gleichzeitig immer auf der Hut sein zu müssen was man sagen darf / kann, zehrt gelegentlich an den Nerven. 

Und das wirkt sich natürlich auch wieder auf die vielen Hüte aus…. Wird man von den Kolleg:innen als HRler oder als “normaler” Mitarbeiter wahrgenommen und nehmen sie  auf dieses Spannungsfeld Rücksicht?! 

 

Viele Grüße,
Dominik


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