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Hallo liebe Community, 

in diesem Artikel verrät Geraldine MacCarthy, Chief Revenue Officer bei Personio, wie strategisches Arbeiten Unternehmen langfristig auf Erfolgskurs bringt. Und wie Personalabteilungen sich mit der Geschäftsführung zusammentun können, um operativ zu brillieren.  

Obwohl keiner so genau weiß, wann und ob wir aus dem Covid-Winterschlaf aufwachen werden – auf bessere Zeiten hoffen wir alle: auf die Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage, mehr Aufträge, Umsatz und die Erreichung der Ziele. Doch wie können sich Unternehmen nach der Pandemie auf Wachstum ausrichten? 

Zunächst, indem sie ein stabiles Fundament für später schaffen. Im Folgenden erkläre ich euch, wieso effiziente und nachhaltige Arbeitsweisen ein wichtiger Wettbewerbsvorteil sind und wie strategisches HR euch dabei helfen kann.

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Wodurch werden Unternehmen ausgebremst?

Seit dem letzten Jahr hat sich vieles verändert: wo wir arbeiten, wie wir unsere Aufgaben erledigen und mit welchen Maßnahmen wir das Unternehmenswachstum trotz Krise fördern können. 

Manche Unternehmen sind erfolgreicher aus dieser Umstellung herausgekommen als andere. Eine Gemeinsamkeit, die alle erfolgreichen Unternehmen zeigen, ist: Sie haben sich von festgefahrenen Prozessen, Projekten und Arbeitsweisen gelöst.  

Das war auch notwendig, denn Home Office & Co. haben ganz neue Herausforderungen mit sich gebracht, z. B. die fragmentierte Aufmerksamkeit und Mikro-Verzögerungen. Kurz gesagt sind das viele kleine verschiedene Ablenkungen, die die Produktivität des ganzen Unternehmens ausbrems(t)en. Um den vollen Fokus auf ihre Aufgaben und Ziele zu behalten, müssen sich Unternehmen von diesen Ablenkungen befreien.

 

Wie schaffen Unternehmen mehr Fokus?

Die Basis ist die richtige Technologie. Verschiedene Technologien, insbesondere Software-as-a-Service (SaaS), haben HR-Systeme auch für KMUs zugänglich und attraktiv gemacht. Und genau hier könnt ihr ansetzen, um euch einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen: Der Knackpunkt ist HR Software, denn die erlaubt es euch, manuelle durch digitale Prozesse zu ersetzen. 

Behaltet aber im Hinterkopf, dass nicht jede Technologie für jedes Unternehmen geeignet ist. Genauso bedeutet “mehr Software” nicht gleich größeres Wachstum. Im Gegenteil: Weniger Technologie kann euch sogar helfen, effizienter zu arbeiten. 

Erinnert ihr euch an die Fragmentierung von Aufmerksamkeit? Beides ist zu einem großen Problem für die gesamte Belegschaft geworden. Wir nutzen so viele Applikationen und müssen uns täglich in so viele Accounts einloggen, dass die Tools, die unsere Arbeit eigentlich erleichtern sollten, nur noch mehr Arbeit machen. 

Was Unternehmen stattdessen brauchen, sind Lösungen, die ihre Arbeitsprozesse vereinfachen. Lösungen, die das produktive Potenzial der Personalabteilung und vom gesamten Unternehmen entfalten und sie bei der Skalierung sowie dem Wachstum unterstützen.

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In vielerlei Hinsicht beginnt dieser Ansatz im HR. Im vollständigen Artikel erklärt Geraldine, warum.

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