Hallo,
ich versuche, die Prozesse mit unseren Personio-Mandaten möglichst schlank zu halten, d.h. keine Prüfung der Einspieldatei, Nun ist mir bei der Prozessbeschreibung folgender Problemfall in den Sinn gekommen:
Ein MA ändert im Personio seine Adresse. Diese Stammdatenänderung wird mit dem Abschluss des Monats nach LODAS übergeben und hinterlegt.
Nun hat der MA aber einen Dienstwagen und die Entfernung zur Tätigkeitsstätte steigt um 10 km. Wir müssten bei manueller Adressänderung das prüfen und entsprechend hinterlegen. Ziel der Stammdatenänderung via Importdatei ist es aber, dass wir die Datenänderungen nicht gesondert prüfen müssen. Ein solcher Sachverhalt würde also nicht entdeckt und folglich die 0,03% falsch abgerechnet.
- Sind Ihnen ggf. ähnliche Problemfälle bekannt, bei denen die Stammdatenänderung weitere manuelle Prüfungen und Eingaben des Lohnabrechners bedingen, die durch das Einspielen drohen, vergessen zu werden?
- Gibt es diesbezüglich einen Prozessvorschlag? Ich predige ja, die Excel-Datei nicht zu prüfen, sondern der Einspieldatei zu trauen… Ebensowenig will ich Änderungsprotokolle prüfen. Doch nun 🤔
Besten Dank!


