Hallo zusammen,
wir sind ein mittelständisches Unternehmen mit insgesamt 20 Standorten, das im Rahmen der Digitalisierung des On- und Offboardingprozesses die Automatisierungen von On- und Offboarding von Personio nutzt und an folgenden Themen scheitert:
- Sowohl im On- als auch Offboarding möchten wir den Prozess nach der Position des/r ausscheidenden Mitarbeitenden unterscheiden, z.B. danach, ob die Person festangestellt, (studentische) Aushilfe oder Praktikant/in ist. In beiden Prozessen sind vereinzelt On-/Offboardingschritte enthalten, die zwingend der Führungskraft inklusive der zuständigen Teamassistenz zugewiesen werden sollen. Da wir wiederum mehrere Standorte haben, für die unterschiedliche Teamassistenzen zuständig sind, stellt sich uns die Frage, ob wir für jeden “Über-/Oberprozess” (z.B. “Kündigung Mitarbeitende”) einen “Unterprozess” für den jeweiligen Standort (z.B. “Kündigung Mitarbeitende Erfurt") anlegen müssen, damit dem/r ausscheidenden Mitarbeitenden automatisch die richtige Gruppe am Standort, bestehend aus Führungskraft und Teamassistenz, zugewiesen wird? An dieser Stelle sei gesagt, dass wir auf mehrere Gruppen, in denen jeweils die einzelnen Teamassistenzen enthalten sind, also z.B. “Teamassistenz Erfurt” verzichten möchten.
- Welche Auswirkung hat das Kästchen “erforderlich” bei Checkboxen in On- und Offboardingschritten? Bedeutet das zwangsläufig, dass ein zugewiesener On- oder Offboardingprozess nicht abgeschlossen werden kann, wenn einzelne Checkboxen, die als “erforderlich” gesetzt wurden, nicht abgehakt werden? Oder werden durch das (Nicht-)Setzen keine automatischen Erinnerungen an die noch offenen On-/Offboarding-To-dos verschickt=
- Wie oft wird man automatisch per E-Mail von Personio an noch offene On-/Offboarding-To-dos erinnert?
Vielen Dank vorab!
Lisa

