Hallo liebe personio-Community,
wir haben aktuell mal wieder den Fall, dass ein Kind einer Mitarbeiterin nicht am geplanten ET geboren ist, wie es natürlich fast immer der Fall ist.
Wir probieren unseren administrativen Aufwand in Bezug auf Dokumente zur Elternzeit so schlank wie möglich zu halten, stellen uns aber dennoch aktuell die Frage, wie andere Unternehmen es hier wohl handhaben und ich bin gespannt auf euren wertvollen Schwarm-Input 😊
Aktuell gibt es bei uns ein Dokument, in dem sowohl Mütter als auch Väter Elternzeit beantragen können und hier geht man eben immer vom errechneten Termin aus. Auf diesem Dokument selber bestätigen wir als Arbeitgeber auch gleichzeitig vorab die Elternzeit, damit die Mitarbeitende auch vor finalem Feststehen des tatsächlichen Geburtsdatums etwas in der Hand haben.
Nach Geburt dient dann quasi die Geburtsurkunde des Kindes als finale Bestätigung und wir erstellen auf Basis dessen neue Dokumente und zwar folgende:
- bei Elternzeit: Dokument zur Kürzung des Urlaubs und sonstiger Benefits (oder Bonus) mit genauen / angepassten Daten der Elternzeit (wenn Elternzeit einen vollen Monat betrifft)
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Bei Elternteilzeit: Nachtrag mit Wochenstundenzahl + anteiligem Gehalt + angepasstem Urlaubsanspruch pro Kalenderjahr
Nun würde mich interessieren, wie ihr hier den administrativen Teil handhabt?
Danke für euer Feedback!
Viele Grüße
Marie
