Hallo @Tessa Brammer , 

mich hat eine ganz ähnliche Frage beschäftigt Wenn ich das richtig verstanden habe, kann es sein, dass es wirklich genauso ist wie Du schilderst (und damit ja herrlich einfach). Das hängt ein wenig davon ab, ob Du als “Muttergesellschaft” quasi übergeordnet mit besonderen Rechten nach wie vor Zugriff/Einblick in die Tochtergesellschaft haben willst und auch davon, wieviel “Masse” durch die Tochtergesellschaften dazukommt. Ab einem gewissen Punkt kann es (so habe ich das verstanden) sinnvoll/notwendig sein, neue Accounts einzurichten für eine Tochtergesellschaft. 

Das grundsätzliche Pflegen von Tochtergesellschaften habe ich vorbereitend über Einstellungen/Unternehmen/Standorte gemacht - das passt aber nur, wenn die Struktur das identisch abbildet.

Viele Grüße, Nina

Hallo @Nina Hellmann,

vielen Dank für deine Antwort!

Da bei uns als “Muttergesellschaft” alle Fäden zusammenlaufen und wir von den HRlern der Töchter unterstütz werden, ist es notwendig, dass wir auch überall Zugriff haben (als Admin gewährleistet). Deshalb hatten wir uns in weiser Voraussicht auch zu Beginn für das mandantenfähige Paket entschieden.

Die Struktur habe ich über den von dir genannten Weg bereits angelegt, mache mich nun an die Kontrolle und Ergänzung der Rechte- und Rollen-Struktur und importiere im Anschluss alle Mitarbeiter:innen. 

Hast du noch etwas im Gedächtnis, worauf bei der Anlage besonders geachtet werden sollte?

Liebe Grüße, Tessa

Hey @Tessa Brammer , das klingt doch super. Viel mehr fällt mir nicht ein, außer dass in den Tochterfirmen, in denen kein HRler existiert (du hattest ganz oben geschrieben, dass nur in manchen jemand aktiv ist), ganz besonders auf die Zugriffs/Berechtigungslogik geachtet werden muss, da dann u.U. jemand aus der Muttergesellschaft in eine “Doppelrolle” rutscht. Das war für uns etwas fummelig, das passend einzurichten, da das ja dann eigentlich zwei verschiedene Rollen = Menschen = Accounts sind. Viele Grüße, Nina