Hallo, das Problem haben wir auch. Es gibt mehrere Lösungsansätze von Personio (ich kopiere sie euch unten), leider ist nur die Variante 1 so, dass man die FTEs richtig rausgibt. Und sie ist SEHR umständlich und hat auch andere Nachteile (zB würden wir dann die Anzahl der Mitarbeitenden nicht mehr richtig hinbekommen). Hier die Antwort von Personio:
“Grundsätzlich wären zwei Mitarbeitendenprofile die korrekte Methode, um die Aufgabenverteilung richtig abzubilden. Für die DATEV-Integration hätte dies folgende Auswirkungen:
- Strikte Trennung: Es gibt zwei Mitarbeitendenprofile mit zwei Löhnen und zwei DATEV Personalnummern
- Halb-strikte Trennung: Es gibt zwei Profile, der Lohn wird aber nur in einem abgebildet und bei anderen wird das Attribut "Berücksichtigung in der Lohnbuchhaltung" mit Nein beantwortet. Das Profil würde dann nicht an DATEV übermittelt werden, aber dennoch in der Lohnbuchhaltungstabelle zu sein sein.
- Lose Trennung: Es gibt zwei Profile, der Lohn wird in einem abgebildet, das Attribut ist im anderen mit Nein beantwortet und das Profil erscheint auch nicht in der Lohnbuchhaltungstabelle, wenn die Anstellungsart im Mitarbeitendenprofil "extern" lautet.
- Ihr arbeitet weiterhin mit einem Profil und ergänzt dieses um ein individuelles Attribut. Dieses wäre nur eine interne Notiz.
Jede der Varianten hat Vor- und Nachteile und hängt davon ab, wie ihr die die zwei Positionen am besten darstellen wollt.”