Anwesenheitsmodell Werkstudis

Hi,

das mit den Urlaubstagen ist leider echt nicht trivial bei flexiblen Tagen. Personio zieht nur dann einen Urlaubstag vom Kontingent ab, wenn es auch ein Anwesenheitstag aus dem Arbeitszeitmodell ist. Gleiches gilt für FZA etc..

Mir fallen verschiedene Workarounds ein:

• Hinterlegt 5 Tage im Arbeitszeitmodell, vergebt aber ein Kontingent das von vornherein auf die 3 Tage runtergerechnet ist (also 24 Tage Urlaub).
  Vorteil: So können die Studis nur diese Menge an bezahlten Urlaubstagen eintragen und Personio rechnet immer richtig mit dem Kontingent.
  Nachteil: ihr seht ggf. nicht direkt im Kalender, wenn jemand mal eine ganze Woche weg ist, da nur 3 Tage dafür eingetragen werden können/müssen. Dazu könnte man dann noch eine weitere Abwesenheitsart spezifisch für die Studis nutzen, mit der dann die restlichen Tage im Kalender sichtbar gemacht werden.
• Hinterlegt nur 3 Arbeitstage im Arbeitszeitmodell, sodass Personio das 30 Tage Modell selbst runterrechnen kann.
  Nachteil: Dazu muss dann die Prozessanweisung an die Studis kommen, dass nur an den spezifischen drei Tagen Urlaubstage auch als bezahlt zählen.
  Vorteil: wenn mal jemand eine ganze Woche weg ist, kann auch eine ganze Woche eingetragen werden und das Kontingent passt trotzdem.

Ist beides nicht ideal, aber was besseres fällt mir gerade nicht ein :)

Vielleicht gibt’s ja noch gute Ideen und Erfahrungen von den anderen hier aus der Community! :)

VG

lbrk

Hi ​@lbrk ,

vielen Dank für deine wirklich hilfreichen Ideen!

Ich denke, dass wir mit den 3 Tagen arbeiten werden und dann einfach einige Anwesenheitsmodelle (jeder Werkstudi kommt natürlich an anderen Tagen und mit anderen Arbeitszeiten) anlegen werden. 

Also - ganz herzlichen Dank dir und ein schönes Wochenende!

LG