Hi zusammen,
gerne erläutere ich die Berechnung.
@dani.koehler hat das ganz richtig berechnet, nur beim letzten Schritt wird das von Personio anders definiert.
- 30 Tage Urlaub + 7 Tage aus 2021 (diese werden ab dem 1.1.22 ausgewiesen)
- Zum 1.1.22 stehen 37 Tage für 2022 zur Verfügung
- Es wurden 20 Tage bereits genommen: 37-20=17
- Es ist ein weiterer Tag noch geplant: 17-1=16
- Sofern keine weiteren Tage eingereicht werden, werden am 1.1.23 16 Tage Übertrag ausgewiesen.
- Die geplanten Tage im Folgejahr sind jetzt in 2022 eine reine Information, dass bereits Urlaub für 2022 genommen wurde. Erst nach dem 1.1.23 werden die 15 Tage vom Übertrag und neuen Kontingent abgezogen. Personio macht es auch immer so, dass zuerst der Übertrag abgebaut wird und dann das Kontingent angegangen wird.
- Dies wird so ausgewiesen, da streng genommen der Urlaub nicht im laufenden Jahr genommen wurde und die Organisation “Rücklagen” bilden und planen muss.
- Einige Organisationen kappen auch die Tage, welche übertragen werden bei 5 oder 10, dafür ist es wichtig einen klaren Cut zu haben und die ausgewiesen zu bekommen.
Bei Organisationen, welche gar keinen Übertrag aktiviert haben, sieht das genauso aus, nur dass sie keinen Übertrag ausweisen und er natürlich auch nicht berechnet wird.
@dani.koehler, @Christin2022, @Alexandra08, wie ist das bei Euch in der Organisation, arbeitet ihr mit einer Übertragsgrenze? Oder von was seid ihr ausgegangen?
@sissi Kistner ich markiere Dich hier auch mal, da ich mir vorstellen kann, dass Du hier auch interessanten Input haben könntest. :)
Liebe Grüße
Lena