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Langzeitkonto für bezahlten urlaub


TinaB
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Hallo,

wir möchten Langzeiturlaubskonten für einige unserer Mitarbeitenden anlegen.

Hier soll jährlich eine individuell festgelegte Anzahl von Urlaubstagen auf ein Extra Konto übertragen werden, um z.B. für eine Prüfungsvorbereitung oder den früheren Ruhestand angespart und dann auch wieder flexibel genommen zu werden.

In der Kategorie “Bezahlter Urlaub” muss ich eine jährliche Zuweisung angeben. Das passt überhaupt nicht und würde einen Riesenaufwand für die richtige Berechnung nach sich ziehen.

Wie kann ich das in Personio umsetzen.

Beste Antwort von Lena

Hi ihr beiden, 

ich bin gerade über Eure beiden Kommentare gestolpert. 
Keine Sorge, es wird weiterhin ein Excel Export zur Verfügung stehen, aktuell in den alten Berichten. Und für das neue Reporting wird langfristig auch eine Excel Option hinzugefügt. 
Zum PPU folgt auch noch eine ausführlichere Erläuterung und Korrektur, um das Missverständnis aus dem Weg zu räumen.

Liebe Grüße
Lena

Zum Originalpost

6 Antworten

PaulineSch
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  • 6. Februar 2024

Hey @TinaB,

 

das ist echt nicht einfach!

Personio bietet so eine Funktion nicht. Mir fällt aktuell nur ein etwas händischer Griff mit Excel ein: 

 

Du legst eine neue Abwesenheit ohne Kontingent an. 

Am Ende des Jahres ziehst du dir per Excel den Stand der Urlaubstage aller MA in dieser Abwesenheit. Du addierst in Excel für jeden MA auf diese Zahl die Anzahl der Urlaubstage, die sie neu hinzubekommen. (Da könntest du Excel Hausmittel mit S-verweisen nutzen, wenn du einmal eine Liste angelegt hast, wer wie viele Tage bekommt). 

Und dann importierst du die Excel wieder als Kontostand der Abwesenheit. 

 

Alternativ kannst du natürlich auch bei Personio die verfügbaren Tage manuell bei jedem einzelnen erhöhen, aber je nachdem wie viele ihr seid wird eine Excel Lösung wohl die schnellere sein. 

 

LG

Pauline


TinaB
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  • 6. Februar 2024

Hallo @PaulineSch ,

 

vielen Dank für den Tipp. 

Wenn ich die Infos zu den Personio-Änderungen richtig verstanden habe, ist ein Excel-Export künftig nicht mehr möglich. 

Oder wird das überdacht?

Zum Glück haben wir nur einzelne Mitarbeitende, für die das in Frage kommt. Eine Systemlösung wäre nur eleganter gewesen als die Handarbeit. :)

Viele Grüße

Christina


PaulineSch
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  • 6. Februar 2024

Tja, da fragst du was! Ich hoffe, hoffe, hoffe, dass Personio das überdenkt. Damit würden sie sich auch wirklich ins eigene Fleisch schneiden, weil eben genau solche Workarounds nicht mehr gehen würden. 

 

Aber wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es auch ohne Umdenken von Personio Hoffnung auf CSV Exporte. Wenn die vernünftig in Excel importiert werden können, kann man evtl auch damit arbeiten. 

 

Hoffen wir aber trotzdem, dass Personio sich besinnt ;)


Lena
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  • 6. Februar 2024

Hi ihr beiden, 

ich bin gerade über Eure beiden Kommentare gestolpert. 
Keine Sorge, es wird weiterhin ein Excel Export zur Verfügung stehen, aktuell in den alten Berichten. Und für das neue Reporting wird langfristig auch eine Excel Option hinzugefügt. 
Zum PPU folgt auch noch eine ausführlichere Erläuterung und Korrektur, um das Missverständnis aus dem Weg zu räumen.

Liebe Grüße
Lena


TinaB
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  • 6. Februar 2024

Hallo @Lena ,

juhu!

Das kam im Webinar zu den Neuerungen anders rüber. Den Kommentaren im Chat zu schließen, haben das alle Teilnehmenden so verstanden. 

Viele Grüße

Christina


PaulineSch
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  • 6. Februar 2024

@Lena Na das ist doch mal die gute Nachricht des Tages!!

Danke für die Aufklärung! Das PPU war da wirklich etwas verwirrend, da habt ihr viel Empörung losgetreten ;) 


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