wir arbeiten seit knapp einem Jahr mit Datev Lodas und unserem Steuerbüro zusammen.
Nachdem wir den Export generiert und “an DATEV senden” geklickt haben, bearbeitet unser Steuerbüro die Details weiter und sendet uns einige Tage später die Auswertungen. Anschließend kann ich die Dokumente abrufen und verteilen und jeder Mitarbeiter hat seine Unterlagen in seinem Profil.
Den Button “Abrechnung freigeben” habe ich bisher nicht genutzt, was bewirkt er, muss er wirklich geklickt werden? Wann soll ich ihn klicken in diesem Prozess? Freu mich über eine kurze Info, da ich selbst das Thema heute übergebe und in Kürze nicht mehr mitarbeite… Danke euch. LG Julia
der Button Abrechnung freigeben ist dazu da, die Zahlen des aktuellen Monats festzuschreiben. Veränderungen werden danach nicht mehr im aktuellen Monat auf der vorbereitenden Lohnbuchhaltung angezeigt.
Der generierte Export kann nach dem Freigeben nicht mehr verändert werden und die Vorschautabelle wird eingefroren. Daher empfehlen wir Ihnen, die Freigabe am letzten Tag Ihrer Abrechnungsperiode durchzuführen. Sollten Sie nach Freigabe der Lohnabrechnung noch Datenänderungen vornehmen müssen, generieren Sie einen erneuten Export und versenden Sie diesen an das entsprechende Lohnbüro.
Für DATEV ist die Freigabe der Lohnbuchhaltung nicht relevant. Die Daten werden in der Software unabhängig davon aktualisiert.
der Button Abrechnung freigeben ist dazu da, die Zahlen des aktuellen Monats festzuschreiben. Veränderungen werden danach nicht mehr im aktuellen Monat auf der vorbereitenden Lohnbuchhaltung angezeigt.
Der generierte Export kann nach dem Freigeben nicht mehr verändert werden und die Vorschautabelle wird eingefroren. Daher empfehlen wir Ihnen, die Freigabe am letzten Tag Ihrer Abrechnungsperiode durchzuführen. Sollten Sie nach Freigabe der Lohnabrechnung noch Datenänderungen vornehmen müssen, generieren Sie einen erneuten Export und versenden Sie diesen an das entsprechende Lohnbüro.
Für DATEV ist die Freigabe der Lohnbuchhaltung nicht relevant. Die Daten werden in der Software unabhängig davon aktualisiert.
ich habe eine aktuelle Frage zu dem Button “Abrechnung freigeben”. Bei uns funktioniert die Funktion seit drei Tagen nicht. Der Bericht “hängt” sich immer auf. Wie kann ich das Problem schnell beheben? Ebenso kann ich keinen Bericht über Gehaltsspiegel generieren? Hier erhalte ich immer eine Fehlermeldung.
Zu diesem Thema: Wenn man “Abrechnung freigeben” geklickt hat und man dann Änderungen beim Mitarbeiterprofil vornimmt, die aber keine Auswirkungen für die aktuelle Abrechnungsperiode haben (z. B. Rausnahme eines Austrittsdatums in der Zukunft), werden diese Änderungen dann automatisch für das “Datenpaket” des Folgemonats “mitgenommen”? Sprich, kann man so vermeiden, dass vorgenommene Änderungen für die Zeit zwischen dem Abschluss der Gehaltsabrechnung und dem kalendarischen Monatsende “untergehen”?
Oder ist für die Zurechnung zu den jeweiligen “Datenpaketen” das “Wirksamkeitsdatum” relevant? Oder auf welchem Weg wird eine Änderung dem jeweiligen “Datenpaket” zugeordnet, worauf muss man achten, damit nichts untergeht?
wenn die Abrechnung z.B. für den Juni bereits freigegeben wurde und nach der Freigabe kommen noch Änderungen im Juni dazu, dann sind diese Änderungen im nächsten Monat in der Vorbereitenden Lohnbuchhaltung in Personio markiert. Aber Du kannst auch für den Juni selbst, auch nach der Freigabe, noch einen neuen Excel-Export sowie einen neuen DATEV-Export ziehen, welche die neuen Änderungen enthalten. Den DATEV-Export kann man auch erneut an DATEV senden. Das empfehle ich allerdings nicht für den Export der Einmaligen Vergütungen, da diese sonst in DATEV aufsummiert werden, wenn man den Export zweimal im selben Monat rüberschickt.
Generell orientiert sich das System an dem Wirksamkeitsdatum von Änderungen. Wenn zum 1.7. eine Gehaltserhöhung eingetragen wird, dann steht die Änderung in dem jeweiligen Abrechnungszeitraum drin. Wenn zum 18.7. ein Attribut geändert wird und die Abrechnung ist bereits freigegeben, dann ist die Änderung auch dem entsprechenden Abrechnungszeitraum zugeordnet, allerdings dann nur direkt als Änderung im Excel- und DATEV-Export enthalten. In der Tabelle der Vorbereitenden Lohnbuchhaltung würde die Änderung erst im nächsten Monat wieder markiert werden.
Lieben Dank :)! Wir haben inzwischen selbst getestet und festgestellt, dass es wie gewünscht funktioniert, also nach der Freigabe weitere Änderungen schön mitgenommen und im Datensatz des Folgemonats enthalten sind.
Was wir dabei noch nicht testen konnten: wie verhält es sich mit rückwirkenden Änderungen dann im Lodas? Also, wenn sich zum Beispiel im Juni rückwirkend die Wochenstundenzahl für April ändert? Stößt die Datenübertragung im Lodas dann direkt eine Neuberechnung des Aprils an? Und muss dafür ein neuer Datenexport für April generiert werden oder sind auch solche rückwirkenden Änderungen dann im Folgemonat enthalten? Hat da jemand vielleicht schon Erfahrungen gesammelt?
Vergütungen oder Gehälter oder so übertragen wir nicht, da wir nach TVöD unter Berücksichtigung der Stufenlaufzeiten zahlen. Das bildet Personio ja echt nicht ab, während das im Lodas mit Hinterlegung der aktuellen Entgelttabellen ziemlich gut automatisch läuft.
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