Liebe Community,
wir sind dabei die personio-Software bei uns einzuführen. Nun streiten sich die Geister darüber, ob wir eine diesbezügliche Datenschutzfolgeabschätzung erstellen (müssen). Unser DSB spricht sich dafür, interne Stimmen verneinen dies. Wie habt ihr es gehandhabt? Ggf. gibt es klare Argumente dafür oder dagegen.
Vom Umfang her verwalten wir aktuell 150 Beschäftigte mit den normalen Informationen zur Personalverwaltung (Kontaktdaten, Gehaltsdaten, Equipment der Mitarbeiter). An- und Abwesenheiten werden über ein anderes System erfasst. Das Recruiting sowie das On- und Offboarding soll zukünftig mit über Personio laufen.
Danke vorab für euer Feedback.
Liebe Grüße,
Miriam