Hey @Worsl003 

Tja, das Problem hatten wir auch. Wir haben das so gelöst, dass wir ein Arbeitszeitmodell zuzuweisen, was keine Minusstunden bei Nichteintragung zählt. Und dann das richtige Arbeitszeitmodell erst ab eurem Startdatum. 

Da wir allerdings die Historie behalten wollten, wer Teilzeit arbeitet und wie lang, haben wir uns die Mühe gemacht alle unsere Arbeitszeitmodelle ohne Minusstunden Erfassung bei Nichteintragung anzulegen. Sieht dann so aus: 

 

Und da zuhörig haben wir dann die gleichen Arbeitszeitmodelle ohne das “Pre2022” wo dann bei Nichterfassung Minusstunden abgezogen werden. 

Hoffe das hilft. 

LG

Guten Morgen @Worsl003,

das Problem hier ist, dass das Standard-Modell den MitarbeiterInnen automatisch zugewiesen wird. Problematisch wird es, wenn ihr dann die regulären Eintrittsdaten usw. gepflegt habt. Das zerschießt dann leider alles, sobald man einen neuen Standard auswählt. Ist uns auch passiert und hat dazu geführt, dass ich zum Einen alles wieder zurücksetzen musste, zum Anderen aber eine Menge falscher Überstundenkonten hatte, die dann händisch zu korrigieren waren. 

Scheinbar gibt es hier keine gute und pragmatische Lösung. Wir haben das alte Standard-Modell so belassen und weisen bei jedem neuen Mitarbeiter neu zu. Der Standard ist eigentlich obsolet. Wir hoffen, dass es hier zu einer Anpassung kommt, da sich durch die neuen Funktionen in Personio zur Zeiterfassung auch der Standard ändert. Ohne Gültigkeiten, oder Beschränkungen in der Rückrechnung, ist das Modell für uns zumindest nicht nutzbar. 

Viele Grüße

Jan