Moin, 

abhängig von der Definition des “da seins” ist das ein bisschen tricky. 

Grundsätzlich betrachtet sind alle Leute die nicht abwesend sind anwesend - und umgekehrt. 

Entsprechend wären zwei Kalender eher unsinnig, da sie jeweils der andere in umgedreht wären. 

Denkbar wäre ein Kalender wo alle Leute drin stehen, die für heute eine Zeit gebucht haben. Aber dann wäre schon die Frage was passiert wenn jemand von 02:00 - 06:00 Uhr gebucht hat (bis jetzt). Ist der aktuell da oder nicht?

Da müssten erstmal die Parameter genauer definiert werden. 

Gruß

Alex 

Da müsste man genauer definieren, wer wann da ist. Also ob es dann so wie eine Art Dienstplan gestaltet sein soll.

Hi @Elfoundi,

prinzipiell kann ich den Punkten von Alex und MaCherie nur zustimmen. Natürlich kann es immer Sonderfälle geben, oder etwas, was man hervorheben möchte, um einen Überblick zu behalten. 

Was ist denn der genaue Use Case bei Euch? 

Wenn es beispielsweise Teilzeit Positionen sind, könntest Du es mit einer weiteren Abwesenheit darstellen, dass jemand nicht da ist. Schau Dir am besten diesen Post einmal an:

Bei Personio intern haben wir auch einige Kolleg*innen, welche in unserem Haupt Kommunikationstool im Status ihre Arbeitstage hinterlegt haben, auch an den Tagen an welchen sie arbeiten. Damit das Erwartungsmanagement, wann mit einer Antwort zu rechnen ist, auch transparenter ist. 

Liebe Grüße
Lena