einer unserer Werkstudenten arbeitet von Mo-Mi (7 Std., 7Std., 6 Std.). Nun hat er für fünf Wochen Urlaub eingereicht, wofür ihm Personio 15 Tage abzieht. Nach meinem Empfinden ist das zu viel. Er arbeitet 20 Stunden die Woche. Das sind pro Woche 2,5 Tage, die er eigentlich an Urlaub einreichen müsste. Für fünf Wochen Urlaub müsste er also nur 12,5 Tage Urlaub abgezogen bekommen.
Liegt es evtl. an der Stundenverteilung pro Tag? Da er 7,7 und 6 Stunden arbeitet, zieht ihm Personio jeweils einen ganzen Tag ab? Ich hatte eigentlich den Eindruck, dass der Urlaub auch noch zwei Nachkommastellen genau aufgeschlüsselt und nicht einfach auf volle Tage aufgerundet wird.
Gibt es für den Fall einen Workaround oder muss ich das jedes Mal manuell anpassen?
grundsätzlich wird der Urlaubsanspruch anhand der gearbeiteten Tage, unabhängig der hinterlegten Stunden pro Tag, ermittelt. Dementsprechend wird, wie von dir beschrieben, auch immer automatisch ein ganzer Tag Urlaub abgezogen, da der Mitarbeiter ja den ganzen Tag und nicht nur einen halben Tag abwesend ist. Eine Möglichkeit wäre nun, dass ihr mit dem Wissen, dass unabhängig der Stunden immer ein voller Tag Urlaub abgezogen wird, entsprechend ein etwas höheres Urlaubskontingent zuweist. Grundsätzlich habt ihr aber natürlich immer die Möglichkeit, in speziellen Fällen eine manuelle Anpassung vorzunehmen.
Ich bin aber gespannt, welche Best Practices unsere Community hierzu noch mit dir teilen kann. :)
grundsätzlich wird der Urlaubsanspruch anhand der gearbeiteten Tage, unabhängig der hinterlegten Stunden pro Tag, ermittelt. Dementsprechend wird, wie von dir beschrieben, auch immer automatisch ein ganzer Tag Urlaub abgezogen, da der Mitarbeiter ja den ganzen Tag und nicht nur einen halben Tag abwesend ist. Eine Möglichkeit wäre nun, dass ihr mit dem Wissen, dass unabhängig der Stunden immer ein voller Tag Urlaub abgezogen wird, entsprechend ein etwas höheres Urlaubskontingent zuweist. Grundsätzlich habt ihr aber natürlich immer die Möglichkeit, in speziellen Fällen eine manuelle Anpassung vorzunehmen.
Ich bin aber gespannt, welche Best Practices unsere Community hierzu noch mit dir teilen kann. :)
wenn ich einen Mitarbeiter bei uns so anlegen würde, wie Du es geschrieben hast, würde er/sie auch 15 Tage abgezogen bekommen, da er/sie ja 3 Tage pro Woche x 5 nicht anwesend ist. Die Erklärung hat @KarolinDasch ja geschrieben, also die Basis des Tages, nicht der Stunden.
Bei 7 und 7 und 6 Stunden ist ja eigentlich auch kein halber Tag dabei, oder wo verstehe ich das falsch?
Sofern aber so gewollt, wäre der von @KarolinDasch vorgeschlagene Weg eine Möglichkeit.
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