@Mitarbeiter Alles klar, verstanden. Dann ist es so wie @MaCherie1 und ich oben vermutet haben: euer Arbeitszeitmodell passt nicht zur Realität. Ihr müßt das hinterlegen, was Ihr tatsächlich auch mit ihr besprecht und letztendlich ja auch lebt. Das klappt so hochgradig flexibel wie Ihr es mit ihr vereinbart habt, in Personio leider noch nicht, da jedes System eben auch ein gewissen inhaltliches System bzw. eine Logik braucht und “MA arbeitet wann sie will” ist leider keine Logik, die ein System gut abbilden kann ;)
Ein Workaround, der funktioniert (aber Folgeprobleme verursacht, ist folgender: Du verteilst die von ihr grundsätzlich zu leistende Gesamtzahl Stunden auf alle Tage in der Woche, an denen sie arbeiten kann/will, also wenn sie z.B. max. 10 Std. arbeiten soll, legst du jeweils 2 Std auf Mo, Di, Mi, Do, Fr, sodass insgesamt 10 Std. das Soll sind. Wenn sie dann an einem der Tage mehr macht, läuft das in die Überstunden, gleicht sich ja aber mit den weniger Stunden an einem anderen Tag aus.
Problematisch ist nur, dass du dir so den Urlaubsanspruch verhunzt aber das ist eine grundsätzliche strategische Frage: wollt Ihr in Kauf nehmen, dass sie dadurch dass sie an mehreren Tagen pro Woche aktiv ist, auch mehr Urlaubsanspruch (=mehr Kosten für Euch) hat? VG!