wie bildet ihr z.B. rückwirkende Gehaltsanpassung in Personio ab, damit es in die Lohnbuchhaltung Eingang findet. Z.B. ein Mitarbeiter soll im Januar eine rückwirkende Gehaltserhöhung für die Monate Oktober bis Dezember erhalten. Im Moment schreibe ich hier an unsere externe Lohnbuchhaltung immer zusätzlich zu der Gehaltsdatei eine mail, damit er die Zahlung bekommt.
Danke für eueren Input
Nicole
Beste Antwort von Chipmunkie
Da ich wissen möchte wieviel Bruttogehalt die Mitarbeitenden pro Jahr ohne Einmalzahlungen haben, würde ich nicht über Einmalzahlungen gehen, da dies andere Punkte sind. Bei uns sind bestimmte Boni vom Gesamtgehalt abhängig. Daher würde ich das Gehalt in Personio entsprechend ändern und die Info trage ich ein in das Feld und kann so auch in der Historie nachvollziehen wann was wie nochmal geändert wurde oder was es an Besonderheiten gab.
Ich habe ein Attribut Lohninfos erstellt. Dort packe ich alle aktuellen Infos für den Steuerberater rein. Auch wenn es Änderungen gibt schreibe ich die oft dort nochmal kurz rein damit der Steuerberater es in der riesigen Liste nicht übersieht. Bei der Mitarbeiterübersicht habe ich mir eine Übersicht gespeichert wo die wichtigsten Infos für den Lohn drin sind sowie diese Spalte ganz vorn und prüfe diese an der Stelle gesammelt bevor ich im Lohn eine Tabelle draus mache. Meist schreibe ich dann auch den Monat davor z.B. 01/21 oder 01/21-03/21 um schnell sehen zu können ob es aktuell zutrifft oder nicht.
Danke für deine Antwort. :-) So wollt ich das auch machen, aber sehe das als zu umständlich an, da es von dort ja auch wieder einzelnd raus gelöscht werden muss. Ich überlege ob ich das mit Einmalzahlungen abbilden soll. Bei der Gehälterliste… So würde es dann auch in die Gesamtbruttosumme eingehen. Hat noch jemand anders evtl. eine Ablaufidee? 1000 Dank und einen wunderschönen Mittwoch :-)
Du kannst es entweder so machen wie @Chipmunkie, vielen Dank für’s Teilen. Als auch über die Einmaligen Zahlungen. Bisher habe ich meist zu den einmaligen Zahlungen geraten, da diese in der Lohnübersicht im Gehaltsdatenblatt direkt zu sehen sind. So kann es direkt mit anderen Einmaligen Vergütungen, als auch mit Boni etc. abgerechnet werden. Einmalige Vergütungen können mit einem negativen Betrag, zb. -200 als auch als positiver Betrag 200 eingetragen werden.
Da ich wissen möchte wieviel Bruttogehalt die Mitarbeitenden pro Jahr ohne Einmalzahlungen haben, würde ich nicht über Einmalzahlungen gehen, da dies andere Punkte sind. Bei uns sind bestimmte Boni vom Gesamtgehalt abhängig. Daher würde ich das Gehalt in Personio entsprechend ändern und die Info trage ich ein in das Feld und kann so auch in der Historie nachvollziehen wann was wie nochmal geändert wurde oder was es an Besonderheiten gab.
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