Transparenz und klare Kommunikation
Als hybrid Company stellen wir das u.a. mit einem regelmäßigen All-hands sicher, bei dem jeder und jede etwas beitragen kann.
Es muss das Vertrauen da sein, das unabhängig vom Arbeitsort die Arbeit erledigt wird.
Zusätzlich muss eine Austauschmöglichkeit gegeben sein, damit man trotz der Distanz alle notwendigen Informationen erhält
Vertrauen, offene Kommunikation und regelmäßiger Austausch innerhalb des Teams.
Vertrauen in die Mitarbeiter sowie ein motivierendes Arbeitsumfeld, in dem gemeinsam am Erfolg gearbeitet wird.
Vertrauen, vor allem jedoch auch Kommunikation, Motivation und Team-Zusammenkünfte. Das Teamgefühl auch in remoten Arbeitsumfeld aufrecht zu halten ist eine große Herausforderung, hilfreich sind dafür regelmäßig stattfindende informelle Meetings, auch Tools wie Gather Town oder WonderMe, aber auch generell interne Kommunikationsmedien wie Discord, Slack oä.
Über-Kommunikation und regelmäßige (virtuelle) Meetings haben sich bei uns als äußerst effektiv für eine gute Zusammenarbeit verteilter Teams herausgestellt. Viele Teams machen bei uns morgens eine Art Daily Check-In, wo 5 Minuten Zeit für Quatschen beim Kaffee (Tee, whatever...) ist und als Team im Arbeitstag anzukommen. Häufig kommt danach das offizielle Daily, indem die Tageaufgaben besprochen werden und dann geht jede:r ihrer:seiner Arbeit nach.
Vertrauen ist sehr wichtig!!
Die Führungskraft kann eine entscheidende Rolle spielen für eine erfolgreiche Remote Zusammenarbeit. Hierzu zählen Themen, die bereits genannt wurde, wie der Aufbau von Vertrauen, einer verständlichen Kommunikation, einer klar kommunizierten und ggf. auch messbaren Erwartungshaltung. Aber die Führungskraft muss heutzutage auch eine Flexibilität und Empathievermögen mitbringen, um sich auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter in der Remote Arbeit einzustellen, sowie das versierte Umgehen mit der IT und der Technik, die dafür zur Verfügung steht.
Keine allgemein gehaltene Prozentlösung, sondern eine individuell abgestimmte Form des Smart Working Anteils ist erforderlich. Wo ein Job beispielsweise 3 Tage Smart Working ermöglichen kann, sind es in anderen Jobs in derselben Firma vielleicht nur 2 Tage.
Gute Anbindung an die Teams ist wichtig. Auch Präsenztreffen nicht zu vernachlässigen. Ein digitales Kaffeetrinken ist nett, aber sich regelmäßig im Büro zu treffen, ist genauso wichtig. Es kommt aber auch sehr auf den Arbeitsbereich an. Marketing Unternehmen sehen das vielleicht anders als Unternehmen, die im Non Profit Bereich unterwegs sind und mit Menschen arbeiten.
Vertrauen, ja äußerst wichtig. Aber auch ein Werkzeugkoffer, wie man mit Mitarbeitenden umgeht, wenn man merkt, dass die Qualität / Quantität im mobilen Arbeiten anders ist, als im Büro.
Eine essentielle Bedingung für gutes Remote Arbeiten: ist eine verdammt gute Internetverbindung im ländlichen Raum…… Nicht alle Arbeitnehmende wohnen in Ballungsgebieten ;-)
Vertrauen in seine Mitarbeiter - Vertrauen in die Führung
ergebnisorientierter Führungsstil nicht präsenzorientiert
Einen Gedanken möchte ich gerne noch ergänzen:
Es sollte kein Zwang sein, sondern eine Option. Denn nicht jeder mag es oder möchte es.
Bei uns hat es sich etabliert, dass wir in Bewerbungsgesprächen auch deutlich hervorheben, dass remote gearbeitet werden kann, aber nicht muss. Und ich merke, dass das immer besser ankommt. Scheinbar werden einige Menschen inzwischen müde von der remote Arbeit und wünschen sich wieder mehr echte soziale Kontakte.
Ich persönlich befürworte das sehr und bin froh, dass wir es auch anbieten können. Der Platz ist weiterhin für jeden vorhanden, der vor Ort bei uns arbeiten möchte.
Beste Grüße
Dash
Wichtigste Voraussetzung ist das WOLLEN,
Beim WIE geht es dann um:
- klare Rollen/Verantwortlichkeiten
- klare Abstimmung zu Arbeitsweisen und Kommunikation
- regelmäßige Retrospektiven
- Formate nicht nur zur Abstimmung von Arbeitsthemen (operative Spannungen), sondern auch Formate zur Abstimmung von strukturellen Themen (Governance- Spannungen) und für den Beziehungsraum (virtuelle Fika/Lunch-Pausen oder Weihnachtsfeiern etc.)
- es entlastet, wenn es betriebliche Regelungen (BV z.B.) gibt, sodass Teams nicht alles selbst regeln müssen
- Remotework sollte als Option angeboten und nicht als “Pflicht” dargestellt werden
- Vertrauen in die Mitarbeiter und deren Eigenverantwortung (um bspw. Deadlines auch im HO/Remote Work einhalten zu können) und Verlässlichkeit (z. B. Püntlichkeit/Erreichbarkeit zu Terminen)
- Klare Kommunikation und Transparenz (sowohl horizontal als auch vertikal)
- Gutes Leadership & Management von Seiten der Führungskräfte
Genau das leben wir auch in unserem Unternehmen. Generell haben wir u. a. auch bei Bewerbungsgesprächen den Eindruck, dass Mitarbeiter das zunehmend “überprüfen”/vorsichtig kritisch sind, ob sich Arbeitgeber das nur “auf die Fahne schreiben” oder das tatsächlich auch im Unternehmen gelebt wird.
Auf jeden Fall beidseitiges Vertrauen, eine sehr gute Kommunikation und ein entsprechender, guter Führungsstil.
Mobiles Arbeiten klappt bei uns, weil wir jeden Monat 2 verbindliche Präsenztage im Office haben. An diesen Tagen findet ein reger Austausch zu Arbeitsthemen statt und es gibt ein gemeinsames Frühstück oder eine Lunchtime. Damit ist unser Firmenzusammenhalt gesichert...
Vieles hängt von der einzelnen Führungskraft ab (und da unterscheidet sich Remote- nicht allzu sehr von Präsenzarbeit):
Gegenseitiges Vertrauen:
- seitens FK, dass die Arbeit erledigt/Ziele erreicht werden, wenn auch ggf nur teilweise mess-/überprüfbar
- seitens MA, dass er/sie von der FK nicht übersehen wird, weil andere vielleicht (auch remote) sicht- und hörbarer sind
- Förderung und Forderung muss (weiterhin) gegeben sein
Ansprechbarkeit:
- beide Seiten dürfen nicht “abtauchen”, sondern sollen in Kontakt und Austausch sein, durch regelmäßige 1:1, durch (virtuelle/hybride) Teammeetings, durch adhoc Calls, wenn es brennt - die offene Tür im Büro muss auch virtuell offen sein
Teamspirit (nicht nur durch die FK initiiert/organisiert, aber mindestens geduldet, besser gefördert):
- Der Talk an der Kaffeemaschine soll auch virtuell möglich gemacht bzw. sogar gefördert werden, damit die persönlichen Aspekte nicht verloren gehen
- Gemeinsames Mittagessen oder social events wie Bier nach vier gehen auch virtuell, wenn es keine Möglichkeit für persönliche (regelmäßige) Treffen gibt.
Vertrauen statt Kontrolle
kein starres 8 bis 16 Uhr arbeiten, sondern allen die Wahl lassen – mit Rücksicht auf die gemeinsame Arbeit – die Arbeitszeiten selbst zu bestimmen und zu verteilen.
Miteinander statt Zwang
bei viel Austausch in kleineren Teams über Messenger, bekommt man mit wie es den Teammitgliedern geht und woran sie arbeiten ohne tägliche Reportagen über die erreichten Ziele.
Kommunikation und Transparenz statt starre Hierarchien
manchmal ist es einfacher sich für Zuständigkeiten von oben nach untern durchzufragen. Ein allgemein sichtbares Accountability Profil (z.B. in Personio und gelegentliche Coffee Dates um sich auszutauschen (auch mit Kolleg:innen, mit denen man seltener arbeitet) schaffen ein besseres Verständnis und ein Wir Gefühl.
Guten Morgen Ihr Lieben 🤩
die erste Diskussion unserer Aktion zum Jahresende läuft richtig gut an! Vielen Dank für all Eure Kommentare bisher. Lasst uns doch direkt den nächsten Kontinent erkunden!
Die HR-Diskussion für unseren zweiten Stopp Südamerika findet Ihr hier:
Liebe Grüße,
Melissa
Gute Anbindung an die Teams ist wichtig. Auch Präsenztreffen nicht zu vernachlässigen. Ein digitales Kaffeetrinken ist nett, aber sich regelmäßig im Büro zu treffen, ist genauso wichtig. Es kommt aber auch sehr auf den Arbeitsbereich an. Marketing Unternehmen sehen das vielleicht anders als Unternehmen, die im Non Profit Bereich unterwegs sind und mit Menschen arbeiten.
Vertrauen, ja äußerst wichtig. Aber auch ein Werkzeugkoffer, wie man mit Mitarbeitenden umgeht, wenn man merkt, dass die Qualität / Quantität im mobilen Arbeiten anders ist, als im Büro.
Eine essentielle Bedingung für gutes Remote Arbeiten: ist eine verdammt gute Internetverbindung im ländlichen Raum…… Nicht alle Arbeitnehmende wohnen in Ballungsgebieten ;-)
Ich mag diesen Kommentar aus verschiedenen Gründen sehr. Ich finde gerade das Thema Vertrauen wird hier ja oft genannt und ich bin durchaus auch der Meinung, dass Vertrauen die Voraussetzung ist, aber manche Mitarbeiter mit dieser Art von Eigenverantwortung und ja auch dem Vertrauensvorschuss nur schwer klarkommen (nicht absichtlich) und ich deswegen hier auch ganz klar beim Werkzeugkoffer bin.
Außerdem sind ebenfalls die harten Faktoren super wichtig, dazu gehört eben eine gute Internetverbindung, aber auch bspw. in Summe die Ausstattung des Arbeitsplatz und die Möglichkeit zu sehen (bspw. über Teams, Slack, etc.) wer gerade wirklich erreichbar ist.
Vertrauen, gute Kommunikationstools, klare “Spielregeln” und intensive Kommunikation sind wichtige Voraussetzungen um Erfolg beim Remote-Work zu haben.