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Hallo in die Runde,

das Thema taucht einige Male auf, aber ich habe keine Antwort auf folgendes Problem gefunden:

Ein MA ist aus der Lohnfortzahlung raus und es wird die Abwesenheitsart “Krankheit ohne Lohnfortzahlung” verwendet. In der Gehaltsliste taucht der Mitarbeiter nach wie vor mit dem vollen Gehalt auf, was rein organisatorisch sowie für die Abwicklung der Abrechnung und für Auswertungen sehr unschön ist.

Ich finde keinen Weg, das Gehalt dann irgendwie auf 0 zu setzen:

  • In der Abwesenheitsart kann ich das nicht als Automatismus hinterlegen - oder habe ich es nicht gefunden? 
  • Manuell auf 0 setzen kann ich das Gehalt auch nicht, Personio lässt mich das nicht abspeichern.
  • Auszeit kann ich auch nicht setzen, da dann der Urlaubsanspruch gekürzt wird, was ja nicht korrekt ist.

Wie lässt sich das umsetzen?

Ich bin ratlos und freue mich über Tipps 😕

Moin, 

 

das man das Gehalt nicht auf “0” setzen und speichern kann, ist ein Thema das häufiger mal aufkommt. 

Siehe z.B.:

 

Du kannst es mit einem Import auf “0” setzen, wird in dem alten Thread auch erklärt.

 

Gruß

Alex


Moin, 

 

das man das Gehalt nicht auf “0” setzen und speichern kann, ist ein Thema das häufiger mal aufkommt. 

Siehe z.B.:

 

Du kannst es mit einem Import auf “0” setzen, wird in dem alten Thread auch erklärt.

 

Gruß

Alex

Danke!

Dass ich so schnell eine Lösung bekomme, ist ja super, und es ist auch ein guter gangbarer Weg - hat funktioniert 🙂

Ich bin begeistert!!

Liebe Grüße und schönen Abend
Friederike


Hallo zusammen,

 

wir nutzen die Zeiterfassung/Abwesenheiten von Personio nicht und haben auch die Abrechnung extern. Wir erfassen aber für die bessere Übersichtlichkeit und Dokumentation ebenfalls die Entgeltbestandteile.

Wir stehen somit vor dem selben Problem, wie wir unbezahlte Zeiten wie “ohne Lohnfortzahlung” oder “Pflege von Kindern/Angehörigen” etc. darstellen sollen. Die Option “Auszeit” kommt nicht in Frage, da dies die Auswertungen verfälschen würde. Denn tatsächlich gehören diese MItarbeiter (wenn auch kurzzeitig ohne Entgelt) zu den aktiven Mitarbeitern. Elternzeit o.ä. langfristige unbezahlte Abwesenheiten sind davon nicht betroffen.

Wir haben uns so beholfen, dass wir die Fälle von unbezahlten Zeiten als Einmalzahlung angelegt haben und die Beträge, um die das Entgelt gekürzt wird, als Minusbetrag eingetragen wird.

Das ist für so eine kleine Sache an sich relativ viel Aufwand, aber eine bessere Lösung haben wir für uns derzeit nicht gefunden.

Viele Grüße


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