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Einen wunderschönen Dienstag, liebe Community, evaluiert ihr gerade, welches Remote Work Setup zukünftig das beste für euer Unternehmen wäre? Dann wird euch der Artikel unseres CPOs, Ross Seychell, sicher weiterhelfen. Viel Spass beim Lesen! 

 

Wenn ich an Büros von morgen denke, sehe ich keine Schwarz-Weiß-Modelle mehr. Kein “nur remote” oder “nur Büro” für alle. Ich glaube stattdessen, dass sich hybride Arbeitsweisen – also Mischformen aus Remote Work und Büro – manifestieren werden, da sie stärker auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Mitarbeiter:innen eingehen und ihre Zufriedenheit steigern.

In diesem Artikel zeige ich euch, warum hybrides Arbeiten das Modell der Zukunft ist, und stelle einen Rahmen vor, mit dem ihr evaluieren könnt, ob es auch zu eurem Unternehmen passt. – Ross Seychell, Chief People Officer bei Personio

 

 

Hybride Arbeitsmodelle sind auf dem Vormarsch

Laut einer Studie von Barco ist ein hybrides Arbeitsmodell die attraktivste Alternative für Mitarbeiter:innen. Drei Tage im Büro und zwei im Home Office sei die optimale Aufteilung, um das Beste aus beiden Welten zu verbinden: soziale Kontakte und eine leichtere Zusammenarbeit auf der einen Seite, mehr Flexibilität und Freiheit auf der anderen.

Wie ihr euer persönliches Modell gestaltet, kommt letztendlich ganz auf eure Kultur und Ziele an, die ihr mit dem hybriden Arbeiten erreichen wollt. Denn es gibt ganz unterschiedliche hybride Modelle und jedes Unternehmen muss für sich entscheiden, welche Aufteilung sinnvoll ist.

 

Die 4 Vorteile eines hybriden Modells

Ihre Mitarbeiter:innen haben alle unterschiedliche Persönlichkeiten und Vorstellungen, was den Arbeitsalltag und -ort angeht. Kein starres und für jeden gleiches Modell wird je die Bedürfnisse aller Angestellten decken können.

Hybride Arbeitsmodelle geben Ihren Mitarbeitenden hingegen die Möglichkeit, innerhalb eines Rahmens die für sie beste Arbeitsweise zu finden. Für euer Unternehmen bedeutet das: eine zufriedene und motivierte Belegschaft – und damit eine gesteigerte Produktivität.

Außerdem erlaubt es Unternehmen, …

  • sie durch ein freieres Arbeitsmodell zu binden.
  • für alle involvierten Parteien einen Mehrwert zu schaffen.
  • auf eine flexiblere, digitale und zielgerichtete Zukunft der Arbeit einzuzahlen.

 

Passt ein hybrides Modell zu Ihnen?

Beantwortet direkt zu Anfang folgende Fragen: Welchen Ansatz, also welche Verteilung von Home Office und Büroarbeit, möchtet ihr wählen? Soll dieser Ansatz unternehmensweit und für jede Abteilung gleichermaßen gelten? Oder wollt ihr stattdessen Richtlinien vorgeben, die jedes Team dann an ihre Bedürfnisse anpassen kann?

Berücksichtigt außerdem eure Team- und Unternehmensstrukturen: Wo gibt es Abhängigkeiten, die ein hybrides Setup nicht erlauben? Ist vielleicht eine Abteilung auf die Anwesenheit einer anderen angewiesen?

Ist diese Basis einmal gelegt, kann es weitergehen. Generell sind neun Säulen wichtig, um zu evaluieren, ob ein hybrides Modell zu Ihrem Unternehmen passt.

 

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Welche neun Säulen das sind und wie ihr evaluieren könnt, ob hybrides Arbeiten zu eurem Unternehmen passt, erfahrt ihr im vollständigen Artikel

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