Wenn ein Mitarbeiter kündigt/gekündigt wird und bis zum Austrittsdatum freigestellt ist. Kann man dies irgendwie abbilden? Ist es möglich den Mitarbeiter aus dem Unternehmenskalender zu nehmen?
Freue mich auf euren Indput :)
Vielen Dank & liebe Grüße
Beste Antwort von Elisa
Hi @Esther Ortmann,
in diesem Fall würde ich Dir empfehlen, zunächst für den/die Mitarbeiter*in ein Ende des Arbeitsverhältnisses zu hinterlegen. Im Zuge dessen kann der letzte Arbeitstag, sowie der Kündigungsgrund hinterlegt werden. Zudem würde ich Dir raten, den Status im Mitarbeiterprofil manuell auf inaktiv zu setzen. Das hat den Vorteil, dass sich der/die Mitarbeiter*in nicht mehr in Personio einloggen kann und systemseitig auch keinerlei Benachrichtigungen erhält. Auch im globalen Kalender wird er/sie ebenfalls nicht mehr angezeigt, allerdings weiterhin in der vorbereitenden Lohnbuchhaltung berücksichtigt.
Ich bin gespannt, welche Erfahrungen die Community hierzu gemacht hat :)
in diesem Fall würde ich Dir empfehlen, zunächst für den/die Mitarbeiter*in ein Ende des Arbeitsverhältnisses zu hinterlegen. Im Zuge dessen kann der letzte Arbeitstag, sowie der Kündigungsgrund hinterlegt werden. Zudem würde ich Dir raten, den Status im Mitarbeiterprofil manuell auf inaktiv zu setzen. Das hat den Vorteil, dass sich der/die Mitarbeiter*in nicht mehr in Personio einloggen kann und systemseitig auch keinerlei Benachrichtigungen erhält. Auch im globalen Kalender wird er/sie ebenfalls nicht mehr angezeigt, allerdings weiterhin in der vorbereitenden Lohnbuchhaltung berücksichtigt.
Ich bin gespannt, welche Erfahrungen die Community hierzu gemacht hat :)
standardmäßig werden inaktive Mitarbeiter nicht berücksichtigt, allerdings kommt es ein wenig auf die Art des Berichts an. Beim Bericht “Geburtstage” könnte man bspw. durch Hinzufügen eines Filters inaktive Mitarbeiter weiterhin inkludieren. Für den “FTE Bericht” ist lediglich das Anstell- bzw. Kündigungsdatum (nicht der Status) ausschlaggebend. Hierbei wird der/die Mitarbeiter*in weiterhin im Bericht angezeigt, der FTE-Wert wird bei einem untermonatigen Ein- oder Austritt anteilig berechnet.
ich hatte den Fall vor Kurzem auch und habe mich zunächst auch gefragt, wie ich es darstelle.
Letztendlich habe ich die neue Abwesenheit “Freistellung” eingerichtet, denn offiziell war die Mitarbeiterin ja noch angestellt. Ich wollte sie auch bewusst noch im Kalender lassen. Somit war sie weiter bis zum Vertragsende “aktiv” und auch in allen Berichten zu finden.
Beste Grüße
Dash
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