wir haben Teilzeitkräfte die z.B. an 3 Tagen in der Woche arbeiten. Diese Arbeitstage haben wir prinzipiell festgelegt (Montag, Dienstag, Freitag), aber sie sind nicht in Stein gemeißelt. So kann es sein, dass ein Mitarbeitender anstatt Dienstag am Mittwoch zur Arbeit kommt. Bei Personio ist der Mittwoch allerdings nicht als Arbeitstag hinterlegt und so werden diese Arbeitsstunden automatisch als Überstunden berechnet, was nicht richtig ist.
Habt Ihr Erfahrungen oder eine Lösungsmöglichkeit?
Meine Kollegin Miriam hat bereits eine ähnliche Frage hier in der Community beantwortet. Vielleicht hilt Dir das auch weiter, wie andere Kunden das lösen.
Du kannst wie hier beschrieben vorgehen. Da die Tage nicht in Stein gemeißelt sind, können sie ja an allen 5 Tagen arbeiten.
Ich empfehle hier Folgendes Vorgehen:
Ihr teilt daher die Stunden im Arbeitszeitmodell auf alle 5 Tage gleichmäßig auf.
Die Arbeitszeit muss auf alle Tage verteilt werden, an denen die Mitarbeitenden ins Büro kommen können, damit eine Arbeitszeiten und Abwesenheiten korrekt erfasst werden können.
Handelt es sich um Mitarbeitende mit fixem Lohn, bei den Über-und Unterstunden berechnet werden, so trägt er/sie an den Tagen, an denen er/sie arbeitet einfach die Stunden ein. An Tagen an denen er/sie nicht arbeitet, wird von 0 bis 0 Uhr, Pause 0 Minuten eingetragen, damit die Über-und Unterstunden verrechnet werden.
Werden keine Über-und Unterstunden berechnet, so reicht es, wenn er/sie nur die gearbeiteten Stunden einträgt. An welchen Tagen der Woche die Stunden geleistet werden, spielt hierbei keine Rolle.
Bitte beachte, dass mit einer gleichmäßigen Verteilung der Arbeitstage bei einer Woche Urlaub auch 5 Tage vom Kontingent abgezogen werden. Bitte vergebt das Urlaubskontingent auch entsprechend. Dies löst jeder Kunde individuell, je nachdem was mit den Mitarbeitenden vereinbart ist.
Meine Kollegin Miriam hat bereits eine ähnliche Frage hier in der Community beantwortet. Vielleicht hilt Dir das auch weiter, wie andere Kunden das lösen.
Du kannst wie hier beschrieben vorgehen. Da die Tage nicht in Stein gemeißelt sind, können sie ja an allen 5 Tagen arbeiten.
Ich empfehle hier Folgendes Vorgehen:
Ihr teilt daher die Stunden im Arbeitszeitmodell auf alle 5 Tage gleichmäßig auf.
Die Arbeitszeit muss auf alle Tage verteilt werden, an denen die Mitarbeitenden ins Büro kommen können, damit eine Arbeitszeiten und Abwesenheiten korrekt erfasst werden können.
Handelt es sich um Mitarbeitende mit fixem Lohn, bei den Über-und Unterstunden berechnet werden, so trägt er/sie an den Tagen, an denen er/sie arbeitet einfach die Stunden ein. An Tagen an denen er/sie nicht arbeitet, wird von 0 bis 0 Uhr, Pause 0 Minuten eingetragen, damit die Über-und Unterstunden verrechnet werden.
Werden keine Über-und Unterstunden berechnet, so reicht es, wenn er/sie nur die gearbeiteten Stunden einträgt. An welchen Tagen der Woche die Stunden geleistet werden, spielt hierbei keine Rolle.
Bitte beachte, dass mit einer gleichmäßigen Verteilung der Arbeitstage bei einer Woche Urlaub auch 5 Tage vom Kontingent abgezogen werden. Bitte vergebt das Urlaubskontingent auch entsprechend. Dies löst jeder Kunde individuell, je nachdem was mit den Mitarbeitenden vereinbart ist.
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